Zahlen und Fakten zu Diabetes in Deutschland

Aktuelles zum Thema Diabetes bei Lions

Aktuelles zum Thema Diabetes bei Lions

Diabetes-Prävention

Die Ansprechpartner für Diabetes im Distrikt 111-Süd-West

Ansprechpartner für Diabetes im Distrikt 111-Süd-West

Dr. med. Günther Effinger, PDG

Dr. med. Günther Effinger, PDG

Kabinettbeauftragter für Diabetes (KDiabetes)

Lions und Deutsche Diabetes-Hilfe kooperieren

Diabetes Angebote von Lions Deutschland

 

Diabetes Angebote von Lions Deutschland

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Diabetes-Webinarreihe

Diabetes-Webinarreihe

Distrikt 111 - Süd-West | 14. Februar 2023
| © Grafik: Deutsche Diabetes-Hilfe e.V.

QR Codes für die abrufbaren Online-Seminaraufzeichnungen

Catering für Lions – ein Leitfaden: gesund, nachhaltig und diabetesgerecht

Catering für Lions

Ein Leitfaden: gesund, nachhaltig und diabetesgerecht

Mehr Infos gibts jederzeit hier

| ©Frauke Lang

Webinar „Diabetes-Prävention ist nachhaltiger Klima- und Umweltschutz"

Am 14. November ist Weltdiabetestag.

Am 14. November jeden Jahres ist Weltdiabetestag. Jedes Jahr haben Menschen mit Diabetes, ihre Angehörigen, Menschen mit erhöhtem Risiko für Diabetes Typ 2 und alle Interessierten auch über uns Lions die Möglichkeit, sich umfassend über Diabetes zu informieren.

Der Weltdiabetestag (engl. World Diabetes Day) wurde erstmals am 14. November 1991 begangen und von Anfang an unter ein besonderes Motto gestellt. Seit 2007 ist der Weltdiabetestag ein offizieller Tag der Vereinten Nationen.

 

Das können Lions tun, um Diabetes zu stoppen

Wir tragen Verantwortung!

In Deutschland ist die Neuerkrankungsrate die höchste in Europa: Durch eine Verdopplung der Erkrankten seit nur 20 Jahren sind nun ca. 10% der Bevölkerung betroffen. Neben unserem Gesundheitssystem, das den Patienten bereits viele Möglichkeiten bietet, wollen Lions zusätzlich dazu beitragen, den gefährlichen Anstieg der Krankheit zu reduzieren.


Was können wir tun? Uns gesund ernähren und mehr bewegen!

Denn 90% des Diabetesrisikos kommen von Übergewicht – und in Deutschland sind mehr als 60% der Bevölkerung übergewichtig. In rund 80% der Fälle ist eine Insulinresistenz mit einem überhöhten Insulinspiegel im Blut für den Ausbruch der Krankheit verantwortlich. Dies ist eine Stoffwechselreaktion, die vor allem durch zu viel Essen und die falsche Ernährung ausgelöst wird. Dadurch kann es nicht nur zu Diabetes, sondern auch zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie schweren Organschäden kommen, welche weiterhin die häufigste Todesursache sind. Zudem gilt die diabetische Retinopathie als die häufigste Ursache für Erblindung in Deutschland.

Was ist notwendig? Ein neues Verständnis der stoffwechselbedingten Erkrankungsmechanismen inklusive Spätfolgen. Dadurch kann die Prävention mit gesunder Ernährung und regelmäßigen körperlichen Aktivitäten einfach umgesetzt werden. Informationen dazu lassen sich zusätzlich auch im „LION“ finden.

Für weitere Infos besuchen Sie auch die Seiten unseres Partners Deutsche Diabetes Hilfe.

Activitys in der Diabetes-Prävention

So können wir aktiv werden

  • Informationsveranstaltungen zur Krankheit und ihrer Prävention (gemeinsam mit Ärzten, Ernährungsberatern, Kliniken,…)
  • Verweis auf Risikotests, z.B. Deutscher Diabetes-Risiko-Test
  • Kochkurse (gemeinsam mit Volkshochschulen, Ernährungsberatern, …) und Kontakte zu Kochgesellschaften (z.B. mediterrane Kochgesellschaft), bei Mutter-Kind-Treffs etc.
  • Bewegungsangebote (gemeinsam mit Sportvereinen, Fitnessstudios, …),  Informationen bei Sportveranstaltungen, Finanzierung von Sportparks, Unterstützung von Bewegungsprojekten in Seniorenheimen
  • Empfehlung von 10.000 Schritten pro Tag (z.B. mit Schrittzähler-App)
  • Projekte zum Weltdiabetestag am 14. November
  • Kooperationen mit Kitas und Schulen (u. a. Programmunterstützung KKG plus, Klasse 2000), Sponsoring gesunder Ernährung, Anlage von Gemüsegärten,…
  • Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen, die in diesem Feld aktiv sind

Das können wir im Kampf gegen Diabetes tun.
Werden auch Sie jetzt aktiv!

Es gibt viele Möglichkeiten, Betroffenen zu helfen bzw. Diabetes vorzubeugen, gerade auch durch frühzeitige Information zu gesunder Ernährung. Eines der weltweit größten Themen der Lions, der Kampf gegen vermeidbare Blindheit, steht in engem Zusammenhang mit Diabetes. Diabetische Retinopathie ist eine der Hauptursachen für Blindheit bei Erwachsenen in Industrienationen und daher ein Bestandteil fast aller SightFirst-Projekte der Lions!
Auf Multi-Distrikt-Ebene hat sich eine Arbeitsgruppe formiert, die das Thema Diabetes in die Clubs bringen will. Bewusstsein schaffen, Prävention verbessern und Hilfe leisten sind die Ziele. 

Daher gibt es im LION Informationen zu verschiedenen Themen: 

  • „Diabetes und seine Vorbeugung durch Flexi-Carb-Ernährung“ (Prof. Dr. Helene von Bibra, LC Pullach)  
  • Internetservice MindCarb steht zur Information, Prävention und für die expertenbetreute  Ernährungsumstellung bereit 
  • Informationen zur Diabetes-Prävention durch körperliche Aktivität (Prof. Dr. Herbert Löllgen) und zu Augenerkrankungen bei  Diabetes (Prof. Dr. Hans-Peter Hammes)  
  • Unterstützungsmaterial für Vorträge: von der AG Diabetes erstellte Folien zum Thema Prävention und Diabetes 

 

Dokumente & Medien

Über die Krankheit Diabetes

Über die Krankheit Diabetes

Diabetes ist als neues weltweites Projekt für das neue Lions-Jahrhundert in die zentralen Service-Programme von Lions Clubs International (LCI) aufgenommen worden. Dadurch soll dieser globalen Epidemie aktiv begegnet werden, um ihr vorzubeugen und sie lindern zu können.

In Deutschland ist die Neuerkrankungsrate die höchste in Europa: Durch eine Verdopplung der Erkrankten seit nur 20 Jahren sind nun ca. 10% der Bevölkerung betroffen. Neben unserem Gesundheitssystem, das den Patienten bereits viele Möglichkeiten bietet, wollen Lions zusätzlich dazu beitragen, den gefährlichen Anstieg der Krankheit zu reduzieren.

Was können wir tun? Uns gesund ernähren und mehr bewegen!

Denn 90% des Diabetesrisikos kommen von Übergewicht – und in Deutschland sind mehr als 60% der Bevölkerung übergewichtig. In rund 80% der Fälle ist eine Insulinresistenz mit einem überhöhten Insulinspiegel im Blut für den Ausbruch der Krankheit verantwortlich. Dies ist eine Stoffwechselreaktion, die vor allem durch zu viel Essen und die falsche Ernährung ausgelöst wird.

Dadurch kann es nicht nur zu Diabetes, sondern auch zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie schweren Organschäden kommen, welche weiterhin die häufigste Todesursache sind. Zudem gilt die diabetische Retinopathie als die häufigste Ursache für Erblindung in Deutschland.

Was ist notwendig? Ein neues Verständnis der stoffwechselbedingten Erkrankungsmechanismen inklusive Spätfolgen. Dadurch kann die Prävention mit gesunder Ernährung und regelmäßigen körperlichen Aktivitäten einfach umgesetzt werden. Informationen dazu lassen sich zusätzlich auch im „LION“ finden.

Das Mikrobiom- Einfluss auf Adipositas Diabetes

Was können wir tun? Uns gesund ernähren und mehr bewegen!

Was können wir tun? Uns gesund ernähren und mehr bewegen!

Denn 90% des Diabetesrisikos kommen von Übergewicht – und in Deutschland sind mehr als 60% der Bevölkerung übergewichtig. In rund 80% der Fälle ist eine Insulinresistenz mit einem überhöhten Insulinspiegel im Blut für den Ausbruch der Krankheit verantwortlich. Dies ist eine Stoffwechselreaktion, die vor allem durch zu viel Essen und die falsche Ernährung ausgelöst wird. Dadurch kann es nicht nur zu Diabetes, sondern auch zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie schweren Organschäden kommen, welche weiterhin die häufigste Todesursache sind. Zudem gilt die diabetische Retinopathie als die häufigste Ursache für Erblindung in Deutschland.

Was ist notwendig? Ein neues Verständnis der stoffwechselbedingten Erkrankungsmechanismen inklusive Spätfolgen. Dadurch kann die Prävention mit gesunder Ernährung und regelmäßigen körperlichen Aktivitäten einfach umgesetzt werden. Informationen dazu lassen sich zusätzlich auch im „LION“ finden.

Für weitere Infos besuchen Sie auch die Seiten unseres Partners Deutsche Diabetes Hilfe.

Lions Diabetes Flyer


 

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Das tun Lions, um Diabetes zu stoppen

Das tun Lions, um Diabetes zu stoppen

So können wir aktiv werden

  • Informationsveranstaltungen zur Krankheit und ihrer Prävention (gemeinsam mit Ärzten, Ernährungsberatern, Kliniken,…)
  • Verweis auf Risikotests, z.B. Deutscher Diabetes-Risiko-Test
  • Kochkurse (gemeinsam mit Volkshochschulen, Ernährungsberatern, …) und Kontakte zu Kochgesellschaften (z.B. mediterrane Kochgesellschaft), bei Mutter-Kind-Treffs etc.
  • Bewegungsangebote (gemeinsam mit Sportvereinen, Fitnessstudios, …), 
  • Informationen bei Sportveranstaltungen, Finanzierung von Sportparks, Unterstützung von Bewegungsprojekten in Seniorenheimen Empfehlung von 10.000 Schritten pro Tag (z.B. mit Schrittzähler-App)
  • Projekte zum Weltdiabetestag am 14. November
  • Kooperationen mit Kitas und Schulen (u. a. Programmunterstützung KKG plus, Klasse 2000), Sponsoring gesunder Ernährung, Anlage von Gemüsegärten,…
  • Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen, die in diesem Feld aktiv sind

 

Diabetes ist ein Hauptthema von Lions Clubs Internation weltweit und unser Engagement ist sehr wichtig! 

Daher gilt für Diabetes-Activitys: goal, plan, act!

1. Arbeitsgruppe gründen

2. Art der Activity festlegen

3. Termin festlegen

4. Ziel festlegen

5. Planung der Acitivty

6. Umsetzung der Activity

  • 17. November 2022 20:00 Prof. Andreas Michalsen, Berlin, „Die Rolle des Fastens bei Diabetes“

Artikel zur Kooperation von Lions und der Deutschen Diabetes Hilfe


 

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Diabetes Flyer


 

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Gemeinsam für mehr Bewegungsangebote bei Diabetes mellitus

Gemeinsam für mehr Bewegungsangebote bei Diabetes mellitus

Pressemitteilung vom 17.03.2021

Gemeinsam für mehr Bewegungsangebote bei Diabetes mellitus

Der Badische Behinderten- und Rehabilitationssportverband e. V. (BBS) und die Lions-Clubs aus Baden Württemberg gehen ab sofort einen gemeinsamen Weg. Anfang März 2021 unterzeichneten die Präsidentin des BBS Prof. Dr. Anja Hirschmüller, BBS-Geschäftsführer Michael Eisele und die Distrikt-Governor der Lions-Distrikte Süd-West Hanns Fahlbusch und Süd-Nord Werner H. Schwenk als auch die Diabetes Beauftragten Dr. Günther Effinger (SüdWest) und Prof. Dr. Hans Peter Hammes (Süd-Nord) eine Kooperation zur Förderung von Maßnahmen der Bewegungsförderung und des Sports zur Verhinderung von Diabetes mellitus in Baden.

„Ziel der Kooperation ist es, durch eine Vernetzung von örtlichen Lions-Clubs mit den Behinderten- und Rehabilitationssportvereinen vor Ort mehr Menschen mit Diabetes über Bewegungsangebote zu informieren und für Risikofaktoren zu sensibilisieren“, sagt Dr. Günther Effinger, IPDG und Diabetes-Beauftragter des Lions-Distrikts Süd-West und Initiator der Kooperation. Sein Pendant vom Lions-Distrikt Süd-Nord Hans W. Schwenk: „Die Lions-Clubs bieten den BBS-Mitgliedsvereinen vor Ort bei Bedarf auch Unterstützung bei der Absolvierung von Aus- und Fortbildungen an. So können alle Beteiligten von dieser Kooperation profitieren“.

Wie wichtig diese Kooperation auch für den BBS sein kann verdeutlicht Präsidentin Prof. Anja Hirschmüller: „Die Aus- und Fortbildung von Übungsleiterinnen und Übungsleitern ist eine der Kernkompetenzen unseres Verbandes. Eine Unterstützung bei der Entwicklung von Lernmodulen zum Diabetes mellitus in Aus- und Fortbildung und die Bereitstellung von bereits vorhandenen Lehrmaterialien bedeuten am Ende eine weitere Qualitätssteigerung der Übungsangebote in den Behinderten- und Rehabilitationssportvereinen vor Ort“.

Im Zuge der Kooperation werden Lions und BBS zukünftig in enger Abstimmung den Behinderten- und Rehabilitationssportvereinen vor Ort für Fragen, Initiativen und Maßnahmen rund um Bewegungs- und Sportmöglichkeiten für Menschen mit einem Diabetes mellitus zur Verfügung stehen.

Der BBS hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1950 bis heute mit seinen über 40.000 Mitgliedern in aktuell 370 Vereinen zu einem der größten Behindertensportverbände in Deutschland entwickelt. Mit seinem breit gefächerten Angebot leistet er einen unverzichtbaren Beitrag zum Gemeinwohl in unserer Gesellschaft.

Lions sind eine weltweite Vereinigung freier Menschen, die in freundschaftlicher Verbundenheit bereit sind, sich den gesellschaftlichen Problemen unserer Zeit zu stellen und uneigennützig an ihrer Lösung mitzuwirken.

Foto: Prof. Dr. Anja Hirschmüller – Präsidentin Badischer Behinderten- und Rehabilitationssportverband e.V. Michael Eisele – Geschäftsführer Badischer Behinderten- und Rehabilitationssportverband e.V. Hanns Fahlbusch – Distrikt-Governor Lions Süd-West Dr. Günther Effinger – Diabetes Beauftragter Lions Süd-West Werner H. Schwenk – Distrikt-Governor Lions Süd-Nord Prof. Dr. Hans-Peter Hammes - Diabetes Beauftragter Lions Süd-Nord

Lions Pressemitteilung


 

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Selbsttests zur Diabetes Risikogefährdung

Selbsttests zur Diabetes Risikogefährdung

 


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Test zur Gefährdung für Insulinresistenz oder Diabetes nach FINDRISK zum Download


 

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Obiges Diabetes Poster zum praktischen Download

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