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Lions-Club Waldkirch-Elztal hilft 16 Helfer-Vereinen mit insgesamt 25.000 Euro

Lions-Club Waldkirch-Elztal hilft 16 Helfer-Vereinen mit insgesamt 25.000 Euro

Der Lions-Club Waldkirch-Elztal hat im vergangenen Jahr 7950 Adventskalender verkauft. Der Erlös von 25.000 Euro ging jetzt an 16 Institutionen wie Hospizdienste und DRK-Ortsvereine.

Den Lions-Club Adventskalender gibt es seit zwölf Jahren, sagte Präsidentin Regula Schölly – und sie freue sich über den Erfolg. Obwohl er begehrt sei, "er wird uns aus der Hand gerissen", werden nicht mehr als 9.750 Kalender herausgebracht und jeden Herbst für fünf Euro verkauft. Der Lions-Club, so Schölly, habe viele treue Sponsoren, die seit Jahren den Kalender unterstützen und Preise stiften. Beim letzten Kalender betrug der Wert der 635 Preise 41.950 Euro. Über zwölf Jahre addiert,stifteten die Sponsoren mehr als 5000 Preise im Wert von 330.000 Euro. Der Kalender 2023 erbrachte einen Erlös von 25.000 Euro, der jetzt an 16 Institutionen gespendet wurde. Die Spendenhöhe betrug zwischen 1000 und 3000 Euro.
 

Geld für Arbeit in Tafelläden, aber auch für Trauerbegleitung


Mit 3000 Euro erhielt der Tafelladen Waldkirch die höchste Zuwendung. Von dem Geld sollen Lebensmittel gekauft werden, die der Tafelladen normalerweise nicht erhält. Jeweils 2500 Euro erhielten der Verein Hoffnung für Kinder Elztal, die Hospizgruppe Denzlingen, die Hospizgruppe Elzach und die Hospizgruppe Silberstreif Waldkirch des Caritasvereins St. Vinzenz. Hoffnung für Kinder Elztal unterstützt Familien in vielfältigster Weise. Das kann die Finanzierung von Schulbedarf sein, eine ärztliche Therapie oder die Reparatur einer Heizung. Die Hospizgruppe Denzlingen will ein Büro anmieten und ausstatten, um einen Raum für Trauerarbeit zu haben. Die Hospizgruppe Elzach hat zwei Projekte, die mit dem Geld finanziert werden sollen: das Trauercafé und Trauerarbeit für Kinder im Elztal. Silberstreif will das Geld für Trauer-Power, ein Projekt für Kinder, verwenden sowie für das neue Projekt Trauerarbeit für Männer.

Eine Zuwendung von je 2000 Euro erhielten "Tigerherz" der Universitätsklinik Freiburg und die Bergwacht Schwarzwald Ortsgruppe Waldkirch. Tigerherz begleitet krebskranke Kinder und Kinder, deren Eltern an Krebs erkrankt sind. Die Bergwacht hat zwei Projekte, wo das Geld eingesetzt werden soll: Zum einen ziehen die Helfer innerhalb des Rettungszentrums um, zum anderen muss für den Winterrettungsdienst ein neues Quad finanziert werden.

Lions-Wein bald bei Event im Straßenverkauf


Jeweils 1000 Euro Zuwendung erhielten die acht DRK-Ortsvereine Denzlingen, Elzach, Gutach, Kollnau, Oberprechtal, Prechtal, Simonswald und Winden. Von dem Geld wollen die Ortsvereine zum Beispiel First Responder/Ersthelfer vor Ort ausbilden und ausstatten oder neue Defibrillatoren anschaffen.

Schölly stellte das neue Weinbergprojekt des Lions-Club vor. Der Club besitzt seit 2022 Rebfläche, auf der Weißburgunder angebaut und von den Mitgliedern unter fachkundiger Anleitung gepflegt wird. Im vergangenen Jahr wurden 600 Flaschen Wein produziert. Verkauft werden soll der Wein unter anderem am Oldtimer-Sonntag (5. Mai), je fünf Euro gehen an ausgewählte Projekte. Der Erlös des 2023er-Jahrgangs soll an die BDH-Klinik Waldkirch gespendet werden für einen Ruheraum, den Patienten zur Entspannung oder für Angehörigenbesuche nutzen können.

Den Lions-Club Waldkirch-Elztal gibt es seit 1986, er hat aktuell 36 aktive Mitglieder. Im Distrikt Süd-West gibt es 44 Clubs mit 1600 Mitgliedern, deutschlandweit sind es 1540 Clubs mit etwa 52.000 Mitglieder. Erklärtes Ziel des Service Clubs ist es, ehrenamtlich in der Nachbarschaft aber auch weltweit zu helfen, wo Unterstützung gebraucht wird.

 

XXL-Gruppenfoto: Der Lions-Club bedachte 16 Vereine mit Geldspenden – deshalb sind auf diesem Foto jede Menge Vorsitzende zu sehen. | Gabriele Zahn

Bei Partynacht packen viele Helfer an

Lionsnight in Villingen

Bei der Bewirtung in der Zehntscheuer und im Volksbank-Atrium kann der Serviceclub auf breite Unterstützung bauen. An die 800 Stunden kommen rund um die Partynacht zusammen. Bei Aktionen in der Doppelstadt stehen sich die Lions oft zur Seite.

Mit geballter Kraft stehen die Lions aus der Doppelstadt samt ihrer Nachwuchsorganisation parat, wenn am Samstag, 27. April, die zweite Lionsnight in der Villinger Innenstadt steigt.

Mitten in der heißen Phase der Vorbereitung steckt Jochen Seidel, Präsident des Lions Clubs Villingen-Schwenningen Mitte. Zum zweiten Mal richtet der 2015 gegründete Club die Partynacht in Eigenregie aus und kann auf die tatkräftige Unterstützung des Lions Clubs Villingen bauen. Da hält der Activity-Beauftragte Roland Brauner die Fäden in der Hand.

Gemeinsam sind die beiden am Planen, gilt es doch, den Einsatz der rund 50 Mitglieder des Clubs Mitte, der Mitstreiter von den Leos Schwarzwald-Baar-Heuberg und des Clubs Villingen sowie der Helfer vom Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes und des Familienzentrums St. Konrad abzustimmen. Zusammen übernehmen sie die Bewirtung in der Zehntscheuer der Narrozunft und im Atrium der Volksbank.

Mehr als 800 Arbeitsstunden bei der ersten Auflage

Mehr als 800 Stunden seien bei der ersten Auflage im Jahr 2023 zusammengekommen, stellt Seidel fest, rund 500 Stunden im Vorfeld und 300 Stunden dann während der Party. Mit einem ähnlichen Aufwand rechnet er auch bei der neuen Auflage.

n die 500 Stunden habe das Organisationsteam bisher in die Vorbereitung investiert, die schon vor drei Monaten begonnen habe. Froh seien sie, dass sie nach der kurzfristigen Entscheidung, die Partynacht 2023 selbst in die Hand zu nehmen, nun mehr Vorlauf haben. Nach dem Erfolg der Premiere sei es jedenfalls klar gewesen, dass es eine Fortsetzung gibt. Keine Frage sei es auch bei den Lions vom Club Villingen gewesen, dass sie wieder mit anpacken, erklärt Brauner.

Das Motto ‚we serve‘ vereint die Mitglieder

Ein enger Kontakt bestehe zu dem noch recht jungen Club Villingen-Schwenningen Mitte, ebenso zu den Kollegen in Schwenningen. „Wir sind alle Lions, die das Motto ‚we serve‘ vereint“, schildert Brauner die Lebenseinstellung der Mitglieder, zu dienen und anderen zu helfen – direkt vor Ort, in der Region und weltweit. Es sei ein ganzes Netzwerk, das zur Verfügung stehe, um etwas zu bewegen. Da liege es auf der Hand, sich auch bei Aktivitäten in der Doppelstadt zur Seite zu stehen, ob bei der Langen Kulturnacht in Schwenningen, dem Weinfest in Villingen oder eben jetzt bei der Kulturnacht.

Auch beim Stadtlauf seien sie 2023 zum ersten Mal gemeinsam im Team als „Lions für VS“ an den Start gegangen, betont Seidel. Zumal in der Doppelstadt einfach die Lions bekannt seien, weniger die drei Clubs. „Jeder hat sein Leuchtturmprojekt, zusammen helfen wir uns aus“, bringt er den Zusammenhalt auf den Punkt.

Kooperation der Clubs hat weiter an Fahrt aufgenommen

Und die Kooperation habe noch weiter an Fahrt aufgenommen, erklärt der Präsident. „Jetzt ist sie förmlich explodiert“, stellt er mit Blick auf die anstehende Partynacht fest. Toll sei es, dass es so möglich ist, die Helfer in zwei Schichten einzuteilen. Fällt der Startschuss doch um 19 Uhr, und der letzte gehe sicherlich nicht vor 5 Uhr heim, schätzt Seidel. Das sei schon ein Knochenjob, und alleine gar nicht zu stemmen, zumal es in den Locations sicher hoch hergehe. „Aber es macht einfach Spaß, das zusammen zu machen, da geht die Arbeit leicht von der Hand.“

Und eine solche Aktion schweiße weiter zusammen und fördere das Miteinander, nennt Brauner einen positiven Nebeneffekt. Ebenso wie Seidel freut er sich schon, wenn sich in wenigen Tagen die Villinger Innenstadt in ein Partyzone verwandelt und alle sich nicht nur vergnügen, sondern auch etwas Gutes tun, denn den Erlös spenden die Lions an drei soziale Projekte. Ganz nach der Devise, die Brauner ausgibt: „Uns geht es gut, deswegen helfen wir jenen, denen es nicht so gut geht.“ So hoffen die Clubs, dass möglichst viele bis in die Morgenstunden feiern und für eine gut gefüllte Kasse sorgen.

Die Party

Vorverkauf
Die Lionsnight in der Villinger Innenstadt steht am Samstag, 27. April, ab 21 Uhr an. Beteiligt sind: Zehntscheuer, Volksbank Atrium, Irish Pub, S’Hüttle, Schlössle, Down Under, Zuma by Saki, Hausverbot in der Färberstraße und Gerberstraße, Zum Kuckuck und Paletti the bar. Den Auftakt bildet ein Konzert ab 19 Uhr in der Benediktinerkirche. Die Bändel, mit denen es Einlass in alle Locations gibt, sind im vergünstigten Vorverkauf (15 Euro, Abendkasse 19 Euro) bei allen Mitgliedern des Lionsclubs VS Mitte, bei den Tourist-Informationen, den Filialen der Volksbank – die Gestalterbank, beim Edeka-Center Culinara in Schwenningen und den beteiligten Gastronomien erhältlich.

Spenden
Der Erlös kommt drei Vereinen aus der Doppelstadt zugute: Die Prokids-Stiftung für das Projekt „Fight for Your Life“, Chance hoch 2 für das Sport- und Bewegungsangebot und Frauen helfen Frauen, um die Außenanlage des Frauenhauses zu richten.


 

Freuen sich, möglichst vielen Gästen einen Drink bei der Party in der Villinger Innenstadt mixen zu können: Jochen Seidel (rechts), Präsident des Lions Clubs Villingen-Schwenningen Mitte, und Roland Brauner, Activity-Beauftragter beim Lions Clubs Villingen, bei denen die Fäden für die Organisation der Lionsnight am Samstag, 27. April, zusammenlaufen. | Martina Zieglwalner

Benefizkonzert der Freiburger Lions und Leos

Ergebnis: 80.000 Euro für das 'Unbroken Rehazentrum' in Lviv, Ukraine

Benefizkonzert der Freiburger Lions und Leos ein riesiger Erfolg - 80.000 Euro Spende übergeben!

Die vier Freiburger Lions Clubs (Freiburg, Alt-Freiburg, FR-Oberlinden und FR-Munzingen), sowie der Leo Club Freiburg, veranstalteten am Freitag, den 08.03.2024 im Konzerthaus in Freiburg wieder das beliebte Benefizkonzert zu Gunsten der Ukraine-Hilfe mit jeder Menge musikalischer Highlights.

Der Reinerlös kam ausschließlich der Ukraine-Hilfe für Freiburgs Partnerstadt Lviv zugute.

Und hier konkret dem Projekt 'Unbroken Rehazentrum*' Freiburgs Partnerstadt Lviv, Ukraine.

Mehr über das so wichtige Projekt erfahren Sie hier: https://unbroken.org.ua/

Auch der SWR hat bereits über das Rehazentrum berichtet - mehr dazu hier.

Und auch Baden-TV berichtete kürzlich in einem Beitrag über das Projekt - mehr dazu hier.

Die Stadt Freiburg verdoppelte unsere Reinerlöse in Höhe von 40.000 Euro auf dann 80.000 Euro.

Beteiligte Clubs:

  • Lions Club Freiburg-Munzingen
  • Lions Club Freiburg
  • Lions Club Freiburg Alt-Freiburg
  • LC Freiburg-Oberlinden
  • Leo Club Freiburg

Beteiligte Künstler:

  • Freiburger Barockorchester, das Philharmonische Orchester, die ukrainische Musikgruppe "Stimmen des Friedens und weitere Highlights.

Ein ganz besonderer Dank gilt hierbei den o.g. beteiligten Künstlern, die ohne Gage aufgetreten sind und damit diesen großartigen Erfolg überhaupt erst möglich gemacht haben.

Schirmherr war wieder der Freiburger Oberbürgermeister Martin Horn.

Das Programm war erneut einzigartig und begeisterte das Publikum vollends - Standing overvation für die Künstler*innen.

Arcangelo Corelli, Concerto grosso B-Dur op. 6, Nr. 11
Francesco Geminiani, Concerto grosso d-Moll "La Follia"
Georg Friedrich Händel, Concerto grosso B-Dur op.6, Nr. 7 HWV 325
Freiburger Barockorchester
Violine und Leitung: Gottfried von der Goltz


Joseph Haydn, Sinfonie Nr. 64, "Tempora mutantur", 1. Satz
Béla Bartók, Divertimento für Streichorchester, 2. und 3. Satz
Philharmonisches Orchester Freiburg
André de Ridder, Leitung


Wesnjanka - Ein Frühlingslied
Oi Poletschko, Pole - Oh du nebliges Feld
Eine Fantasie auf Melodie von Myroslav Skoryk
Engel im Himmel
Die Verführerin
"Stimmen des Friedens" Ukrainische Musikgruppe

Pressebericht in der Badischen Zeitung - Ausgabe 12.03.2024


 

LC Hochschwarzwald spendet 16.500 Euro

Lions machen's möglich

Die Matthias-Ginter-Stiftung wird Projekte im Hochschwarzwald umsetzen.

Möglich macht’s eine Spende des Lions Club Hochschwarzwald.

Der Lions Club Hochschwarzwald schüttet seinen diesjährigen Reinerlös aus dem Adventskalender 2023 an die Matthias-Ginter-Stiftung aus. Die Stiftung erhält diese finanziellen Mittel zweckgebunden und wird im Jahr 2024 diese Mittel ausschließlich für Projekte für körperlich, geistig und sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren verwenden. Die Matthias-Ginter-Stiftung wird mit dieser finanziellen Unterstützung seine Tätigkeit aus Freiburg in die Hochschwarzwaldgemeinden ausweiten, teilt der Club dazu mit. "Wir bedanken uns für die großartige Unterstützung des Kalenders durch Spenden der ortsansässigen Unternehmen und der übergroßen Nachfrage nach Adventskalendern durch die Bürger der Hochschwarzwaldgemeinden", so der Club weiter. Den symbolischen Scheck haben Christina Matthias Ginter persönlich vor dem Stadion des SC Freiburg in Empfang genommen.

 

Christina und Matthias Ginter nehmen den Scheck von Florian Lade und Horst Völlmecke vom Lionsclub entgegen. | Sandra Beck

LC Ettenheim-Nördlicher Breisgau ist gegründet

LC Ettenheim-Nördlicher Breisgau ist gegründet

Am Donnerstag, den 08.02.2024 ging ein neues Kapitel los: Der Lions Club Ettenheim - Nördlicher Breisgau wurde gegründet! 

34 engagierte Frauen und Männer setzen sich für das Wohl der Allgemeinheit ein. 

Wir trafen uns am „Schmutzigen Dunnstig“ im Haus am Teich in Ettenheim. Es war ein ganz besonderes Erlebnis, denn wir sind nach 4 Jahren die 44. Clubgründung im Distrikt 111-Süd-West.

Der Distrikt-Governor Tobias Bobka als höchster Repräsentant der Lions im Süd-Westen und Jürgen Gackstatter, dem Präsidenten unseres Patenclubs LC Kaiserstuhl-Breisgau begrüßten uns sehr herzlich und nahmen uns ganz offiziell in die größte Serviceorganisation der Welt mit über 1,4 Millionen Lions auf. Ein großes Dankeschön geht insbesondere an unseren Guiding Lion PDG Stefan Gumbert für sein tatkräftiges Engagement und die Begeisterung unseren neuen Lions Club zu gründen.

Wir freuen uns sehr auf großartige Activitys, ein tolles Zusammenwirken und eine wundervolle Freundschaft mit viel Teamspirit, Chancen zum Wachsen und einer Menge Spaß! 

Eure Lions des LC Ettenheim-Nördlicher Breisgau

Ihr findet unseren neuen Lions Club Ettenheim-Nördlicher Breisgau übrigens hier auf Facebook

Oder auch hier bei Instagram


Guiding Liond IPDG Stefan Gumbert, Gründungspräsidentin Heidi Korfmacher und DG Tobias Bobka.

34 neue Mitglieder zählt der neue Lions Club Ettenheim-Nördlicher Breisgau - auf dem Bild fast vollständig.

Lions Club Ettenheim-Nördlicher Breisgau

Neuer Lions Club in Ettenheim (Bericht im Vorfeld der Gründung)

In den vergangenen Monaten fanden laut Mitteilung unter der Organisation von Stefan Gumbert, Past-Distrikt-Governor des Lions Club Kaiserstuhl/Breisgau, Treffen von Interessierten in Ettenheim statt, um mehr über die Ziele und Aktivitäten der Lions zu erfahren. Ein Lions Club ist eine Vereinigung von Frauen und Männern aus verschiedenen Berufsfeldern, die sich ehrenamtlich den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen stellen und sich nicht nur lokal, sondern auch global für die Entwicklung junger Menschen, die Völkerverständigung und unbürokratische Hilfen einsetzen. Besonders die Reduzierung von Diabetes, den Schutz der Umwelt, die Sicherstellung von Nahrung für alle, die Prävention vermeidbarer Blindheit und die Unterstützung krebskranker Kinder sind die fünf Säulen, auf denen sich jeder Lions Club stützt. Der Club Ettenheim/Nördlicher Breisgau hat sich das Motto "We serve" ausgesucht und verpflichtet sich dazu, der Allgemeinheit zu dienen und durch Initiativen zu helfen. Der Club erstreckt sich über Kappel-Grafenhausen, Kippenheim, Mahlberg, Ettenheim, Rust, Rheinhausen, Weisweil, Ringsheim, Herbolzheim und Kenzingen. In den kommenden Jahren werden Aktivitäten geplant, zum Beispiel Freizeitaktivitäten für Bewohner von Pflegeheimen, Aufklärungsaktionen zu Diabetes und dem allgemeinem Wohlbefinden, Lesepatenschaften in Kitas und Schulen.

 

Den Artikel gibt es online hier:

https://www.badische-zeitung.de/in-ettenheim-soll-es-einen-lions-club-geben

Weitere Erwähnung in der Vorgründungsphase:

https://www.stadtanzeiger-ortenau.de/ettenheim/c-lokales/31-motivierte-fuer-das-wohl-der-allgemeinheit_a97549

https://www.regio-ortenau.de/news/neugruendung-des-lions-club-ettenheim---noerdlicher-breisgau./16501

Bond’s Bigband spielt für den guten Zweck

Binzen 1.500 Euro für die Wärmestube

Die Bond’s Bigband spielt für den guten Zweck auf Einladung des Lionsclubs.

Binzen. Seit Jahren unterstützt das Hilfswerk des Weiler Lionsclubs die Wärmestube in Friedlingen. Am 23. Dezember war der Erlös des Benefizkonzertes der Bonds Bigband unter Leitung von Christian Leitherer für diesen Zweck gedacht. Mitveranstalter war Fritz Resin, Past-Präsident des Lionsclubs Weil am Rhein und Inhaber des reforums in Binzen, das für das Konzert eine stimmungsvolle Kulisse bildete.

Nach einem weihnachtlichen Prolog der Bigband erläuterten Fritz Resin und die Vorsitzende des Vereins hilfe für Wohnsitzlose in Weil am Rhein, Kathrin Schuster, die Notwendigkeit der finanziellen Spenden.  Die Einnahmen werden in der Wärmestube vor allem für Renovierungs- und Unterhaltsarbeiten benötigt. So konnten in den letzten Jahren Brandschutzmaßnahmen durchgeführt, Treppengeländer erneuert und neu eingebaut werden und die Fassade gestrichen werden. Ermöglicht wurde das alles durch Spenden an die Wärmestube.

Die jüngere Gruppierung der Bond‘s Bigband, bestehend aus 25 Musikern im Alter von 13 bis 20 Jahren bot nach der Ansprache ein festliches Musikprogramm mit Stücken aus Jazz, Pop und traditionellen Weihnachtsliedern. Stücke der Beatles oder Charlie Parker wurden genauso stilsicher intoniert wie verjazzte Weihnachtslieder von „Oh Christmas Tree“ über „White Christmas“ bis einem Medley aus „Up on the Housetop“, „Jolly old St Nicholas“ und „Jingle Bells“.

Die Musiker der Bond‘s Bigband bekamen nach den ersten Stücken zusätzlich Verstärkung von der neuen „Bonds Junior-Edition“, der dritten Generation der weiter anwachsenden Bond’s Familie, die Christian Leitherer über Jahre aufgebaut hatte. Unterstützt von den Älteren zeigten auch die Zehnjährigen erstaunliche Fähigkeiten. Eine besondere akustische Perle waren zwei herzerwärmende weihnachtliche Stücke, welche von einem Saxophon Sextett dargeboten wurden. Nach einem „Final Countdown“ von Europe wurden die Bond‘ Bigband und die Bond’s Bigband Junior Edition mit reichlich verdientem Applaus belohnt.

In der Pause dargereichte Snacks sowie Getränke rundeten das ganze Programm mit einem zauberhaften weihnachtlichen Ambiente ab.

Das Konzert hatte sich auch für die Wärmestube gelohnt, es wurden über 1.500 Euro eingenommen.

Die Bond’s Bigband spielte am Vorweihnachtsabend im „Reforum Binzen“ auf. | zVg

Lions Benefizverkauf auf dem Freiburger Weihnachtsmarkt

Lions Aktionswochenende zu Gunsten 'Jung und Krebs'

Lions Benefizverkauf auf dem Freiburger Weihnachtsmarkt

Veranstalter: Lions Förderverein Alt-Freiburg e.V.

Freiburg, den 21.12.2023

Der Lions Club Alt-Freiburg veranstaltete am 09.+10.12.2023 ein großes Aktionswochenende im ‚Kampf gegen Krebs‘. An diesen beiden Tagen organisierte der Lions Club Alt-Freiburg einen Verkaufsstand auf dem Weihnachtsmarkt vor dem Freiburger Rathaus. U.a. wurden hier selbstgebackenes Weihnachtsgebäck, Linzertorten, Marmeladen, uvm. für den guten Zweck verkauft. Das Ergebnis: 6.000 Euro konnten am 21.12.2023 an die Selbsthilfeorganisation Jung und Krebs e.V. in Freiburg übergeben werden.

Bereits bei der 1. Distrikt-Konferenz der Lions am 23.09.2023 in Neuenburg hat Stephan Kinkel von Jung und Krebs e.V. eine tief beeindruckende und mitreißende Keynote gehalten, die die anwesenden Lions zu einer Sofort-Spende von 1.000 Euro an Jung und Krebs veranlasste, um deren wertvollen Projekte zu fördern. Zudem informierte Stephan Kinkel den Tag über, mit weiteren Vertreterinnen von Jung und Krebs, die Lions ausführlich – so entstand ein intensiver Austausch. Der gemeinsame Tag zeigte erkennbar nachhaltige Wirkung. Viele Lions Clubs stehen inzwischen im engen Austausch mit Jung und Krebs und leisten Unterstützung.

Die Lions vom Lions Club Alt-Freiburg haben nun an diesem Aktionswochenende öffentlichkeitswirksam auf das wichtige Anliegen ‚Kampf gegen Krebs‘ aufmerksam gemacht, insbesondere, um das wichtige Thema weiter zu enttabuisieren. Dabei unterstützte die Lions, neben dem Jung und Krebs e.V., ein weiterer wichtiger Partner im ‚Kampf gegen Krebs‘, die Fördergesellschaft Forschung Tumorbiologie e.V. in Freiburg, aktiv am Stand und informierte über die vielfältigen Möglichkeiten der Unterstützung für von Krebs betroffener Menschen. Denn etwa die Hälfte der deutschen Bevölkerung erkrankt im Laufe ihres Lebens an Krebs. Die Zahl der Neuerkrankungen in Deutschland liegt bei rund 520.000 Menschen pro Jahr, davon etwa 2.200 Kinder und Jugendliche.

„Wir haben gemeinsam mit den Organisationen, die sich diesem wichtigen Thema seit vielen Jahren mit viel Herzblut und Schaffenskraft widmen, an diesem Wochenende die Öffentlichkeit für das so wichtige Thema KREBS sensibilisiert, Unterstützungsmöglichkeiten aufgezeigt und für eine Enttabuisierung des Thema im persönlichen Dialog geworben, wie auch den Betroffenen selbst mehr Sichtbarkeit und Gehör verschafft.“, so Tobias Bobka, Distrikt-Governor und stv. Governorratsvorsitzender von Lions Deutschland 2023/24, zudem Mitglied im Lions Club Alt-Freiburg, der mit mit Anfang 30 selbst an Krebs erkrankte und seither sich auf vielfältige Weise seinem Herzensthema widmet, Betroffenen, Erkrankten wie mittelbar Betroffenen, Mut zuspricht und aktiv unterstützt. Gemeinsam mit Prof. Dr. Hans Helge Bartsch, dem ehem. Ärztlicher Direktor der Klinik für Tumorbiologie am Uniklinikum Freiburg, ebenfalls Mitglied im LC Alt-Freiburg, stand er am Aktionswochenende am Stand für persönliche Fragen und den persönlichen Austausch zur Verfügung.

Die vielen engagierten Lions vom LC Alt-Freiburg, unter Federführung von Tatjana Schlegel, Barbara Kramer und Tobias Bobka, trotzten allen Wetterkapriolen an diesem Wochenende und setzten ein sichtbares Zeichen getreu dem Credo:

‚KREBS GEHT UNS ALLE AN – GEMEINSAM MEHR ERREICHEN‘.

Die Lions sind überglücklich, dass mit viel Vorbereitung und vereinten Kräften bei der Umsetzung nun die stolze Summe von 6.000 Euro an Jung und Krebs übergeben werden konnte.

Pressekontakt:

Tatjana Schlegel                                     Tobias Bobka                                            

Präsidentin 2023/24                                 Distrikt-Governor 2023/24

Lions Club Alt-Freiburg e.V.                  Distrikt 111-Süd-West

 


Auf dem Bild v.l.n.r.: Tobias Bobka (Lions Distrikt-Governor 2023/24), Tatjana Schlegel (Präsidentin Lions Club Alt-Freiburg)

und Carsten Witte (1. Vorstand Jung und Krebs e.V.)


 

Zum Hintergrund:

Der Lions Club Alt-Freiburg wurde 1977 gegründet und ist inzwischen der zweitälteste Lions Club unter mehreren in und um Freiburg. Zu den derzeit 41 Mitgliedern des Clubs gehören Freiberufler und Personen aus der Geschäftswelt, dem Gewerbe, aus der Verwaltung, aber auch aus Forschung und Lehre. Der Lions Club gehört der internationalen Gemeinschaft Lions Clubs International (LCI), die weltweit rund 1,4 Millionen Mitglieder in über 48.000 Clubs vereint und seit mehr als 100 Jahren besteht. In Deutschland gibt es rund 1.580 Lions Clubs mit rund 52.000 Mitgliedern. Lions Clubs International (LCI) ist dabei eine der größten Nichtregierungsorganisationen.

 

 

 

  


Auf dem Bild v.l.n.r.: Lions Distrikt-Governor Tobias Bobka, 1. Vorstand Carsten Witte von Jung und Krebs e.V., 2. Vize-Präsident Philipp Lindinger vom Lions Club Alt-Freiburg und 2. Vorstand Anastasia Gialeli von Jung und Krebs e.V.

  

Allein im Distrikt Süd-West engagieren sich in 43 Clubs und 5 Leo-Clubs rund 1.600 Frauen und Männer. Deutschlandweit rund 52.000 Lions in 1.579 Clubs. Seit mehr als 100 Jahren steht der Name Lions Clubs International (LCI) für bürgerschaftliches Engagement, für den Dienst an der Gemeinschaft und Hilfe für Menschen in Not. Mit rund 1,4 Millionen Mitgliedern in über 200 Länder ist Lions International die mitgliederstärkste wohltätige Clubbewegung der Welt und hat sogar einen Konsultarstatus in der UN. Im Fokus stehen Projekte zur Rettung von Augenlicht, Stärkung von Lebenskompetenzen von Kindern und Jugendlichen, Gesundheitsförderung, die Bewahrung der Umwelt, Völkerverständigung und humanitäre Hilfe. Grundlage der Lions sind gemeinsame Werte wie Menschlichkeit, Freundschaft, Wahrhaftigkeit, staatsbürgerliches Bewusstsein und gesellschaftliche Verantwortung. Vor Ort in der eigenen Gemeinde, deutschlandweit und über die Landesgrenzen hinaus verwirklichen die Lions mit viel persönlichem Einsatz das Motto „We Serve: Wir helfen gemeinsam!“

Lions Clubs International (LCI) ist eine weltweite Vereinigung freier Menschen, die in freundschaftlicher Verbundenheit bereit sind, sich den gesellschaftlichen Problemen unserer Zeit zu stellen und uneigennützig an ihrer Lösung mitzuwirken.

Lions helfen getreu dem Motto: We serve. Lions initiieren eigene Projekte oder unterstützen nützliche Projekte von Partnerorganisationen. Übergeordnetes Ziel ist dabei die Hilfe zur Selbsthilfe.

Ob in Kinder- und Jugendprojekten, bei der Unterstützung Sehbehinderter oder in Ländern der Dritten Welt – Lions engagieren sich ehrenamtlich für Menschen, die Hilfe brauchen. Dabei kümmern sie sich um die Mitmenschen in ihrer Nachbarschaft genauso wie um Notleidende in aller Welt. Mehr Informationen finden Sie jederzeit unter: https://www.lc-alt-freiburg.de/ oder unter 111sw.lions.de.

Mehr zum Jung und Krebs e.V. finden Sie hier: https://jung-und-krebs.de/


 

„Durch unsere Selbsthilfegruppe, Gemeinschaftsaktionen und öffentlichen Veranstaltungen sprechen wir das Tabuthema Krebs im jungen Erwachsenenalter bewusst an, um Berührungsängste abzubauen und sozialer Isolation entgegenzuwirken.“, so Carsten Witte, Vorstand von Jung und Krebs e.V.


Mail: carsten@jung-und-krebs.de

Mehr zum weiteren wichtigen Partner im 'Kampf gegen Krebs', der Fördergesellschaft Forschung Tumorbiologie e.V., finden Sie hier:

www.foerderer-krebsforschung.de

Auf dem Bild v.l.n.r.: Tobias Bobka (Lions Distrikt-Governor 2023/24), Tatjana Schlegel (Präsidentin Lions Club Alt-Freiburg) und Carsten Witte (1. Vorstand Jung und Krebs e.V.) | Bild: Tobias Bobka

Lions Club Offenburg spenden für Kinderschutzbund

Lions Club Offenburg spenden für Kinderschutzbund

Offenburg (st) Der Lions Club Offenburg unterstützt den Kreisverband Ortenau des Kinderschutzbundes mit einer Spende von 5.000 Euro. Basis dafür war das Benefiz-Konzert des Bruder-Trios mit einem Erlös in Höhe von 1.812 Euro. Das Bruder-Trio hatte Ende November im gut besuchten Schiller-Saal unter anderem Werke von Beethoven, Liszt und Schumann vorgetragen. Der Lions Club Offenburg hat den eingespielten Betrag auf 5.000 Euro aufgestockt und jetzt als Spende die Vorstandsvorsitzende des Kinderschutzkreisverbands, Offenburgs früherer Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, überreicht. Auf diese Weise, so betonte Lions-Präsident Markus Bruder, wolle man die Arbeit des Kreisverbands auf den Gebieten „Gewaltprävention“ und „Schutz von Kindern bei Streitigkeiten getrennt lebender Eltern“ unterstützen. Damit, so fügte Bruder hinzu, komme man auch in der Region der Lions-Verpflichtung „We serve – wir dienen“ nach.

 


Bei der Spendenübergabe (v. r.) Markus Bruder (Präsident Lions Club Offenburg), Helga Gütle (Kassiererin Kinderschutzbund Kreisverband Ortenau), Edith Schreiner (Vorstandsvorsitzende Kinderschutzbund Kreisverband Ortenau) und Rainer Herrfurth (Sekretär Lions Club Offenburg)

| Foto: Frank Mildenberger

Erlös für den guten Zweck

Brüderliches Konzert des Lionsclub Offenburg begeistert

Über einen Abend voller positiver Energie freute sich der Lionsclub Offenburg: Erst begeisterte das Bruder-Trio mit seinem Konzert, dann gab es gute Gespräche und Spenden für den guten Zweck.

Einen großen Erfolg auf vielen Ebenen konnte der Lionsclub Offenburg im Offenburger Schillersaal feiern. Der aktuelle Jahrespräsident Markus Bruder, der seiner Amtszeit das Motto „Ein Jahr voller Energie“ mitgab, lud ein zu einem Benefizkonzert des Bruder-Trios, einem Klaviertrio aus der bayerischen Landeshauptstadt München unter Leitung von Georg Bruder, der wiederum der Bruder von Markus Bruder ist. Der Erlös des Abends wird dem Kinderschutzbund Ortenau zukommen, informiert der Lionsclub Offenburg in einer Pressemitteilung.

Plätze reichten nicht

Gegen 17 Uhr strömten so viele Zuhörer in den Saal, dass noch einige Stuhlreihen angebaut werden mussten, um genügend Sitzplätze zu schaffen. Das Publikum stammte nicht nur aus dem Kreis der Lions selbst, sondern aus unterschiedlichsten Bereichen des Offenburger Lebens: Persönlichkeiten aus Politik und Kultur und aus der Offenburger Musikszene waren gekommen, Verwandte und Freunde der Lions und der Musiker, aber auch viele musikinteressierte Offenburger, die das Bruder-Trio schon kannten oder neugierig waren, es zum ersten Mal zu hören.

Das große Interesse gab Lions-Präsident Markus Bruder anfangs die Gelegenheit, den Club und dessen Engagement einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Danach stellte die langjährige Offenburger Oberbürgermeisterin a. D. Edith Schreiber den Kinderschutzbund vor, für den der Erlös des Benefizkonzerts gespendet wurde. Es folgte der eigentliche Anlass des Zusammenseins, das Konzert des Münchner Bruder-Trios. Georg Bruder (Violoncello) brachte zusammen mit seinen Söhnen Franz (Violine) und Anton (Klavier) einen musikalischen Spannungsbogen zu Gehör, der das Publikum verzauberte und begeisterte.

Virtuose Einlagen

Den Rahmen bildeten zwei Perlen aus dem Repertoire für Klaviertrio: Beethovens „Geistertrio“ und Schumanns Phantasiestücke op.88. Dazwischen gaben Anton Bruder am Flügel und Franz Bruder mit der Geige virtuose Einlagen von Franz Liszt (Widmung) und Pablo de Sarasate (Introduction und Tarantella) zum Besten, die die Zuhörer vollends mitrissen und zum Staunen brachten. Begleitet von der Moderation von Georg Bruder, die den Zuhörern Perspektiven und Fingerzeige für den Hörgenuss aufschloss, endete das Konzert nach Ovationen mit einer weihnachtlich stimmenden Zugabe von Astor Piazolla – „Der Winter von Buenos Aires“.

Läckerli und Gespräche

Nach dem Konzert lud Präsident Markus Bruder zu Wein, Linzertorte von Ehefrau Barbara Bruder und „Basler Läckerli“ ein – und vor allem: zum Kennenlernen und Austausch im Gespräch. Dieses Angebot ließen sich die Konzertbesucher nicht nehmen, sodass sich ein denkwürdiger zweiter Teil des Abends entfaltete. Die positive Energie der Musik schloss die Herzen auf und schuf neue Verbindungen. Die Gespräche dauerten noch anderthalb Stunden an.

Der Lionsclub Offenburg ist dankbar für viel Zuspruch, gute Stimmung und großzügige Spenden der Gäste, heißt es abschließend.

Lionsclub-Präsident Markus Bruder (links) mit dem Bruder-Trio und Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin a.D. und Vorsitzende des Kinderschutzbundes Ortenau. | Lions Club Offenburg

Weihnachtskugel-Aktion vom LC Freiburg

WEIHNACHTSKUGEL gestaltet von NILS PETERSEN

Distrikt 111 - Süd-West | 19. November 2023
| Lions Club Freiburg

Das Hilfswerk des Lions Club Freiburg (verkauft für einen gemeinnützigen Zweck erstmals Weihnachtskugeln.

Zu Weihnachten 2023 zieren die Kugeln ein von Nils Petersen gemalten Weihnachtsengel mit seiner Unterschrift.

Der Erlös der diesjährigen Aktion kommt der Freiburger Tafel und Refugium (Psychosoziale und medizinische Beratungs- und Koordinierungsstelle für geflüchtete Menschen und Kinder in Freiburg) zugute.

Hier geht's zum Video: https://youtube.com/shorts/HUo-GfItwKg?feature=share 

 

Foto: Thomas Kunz


Das schmückt jeden Baum: eine rote Weihnachtskugel, die ein sportlicher Weihnachtsengel ziert. Der Engel trägt Fußballschuhe und ein Engelshemd mit der Nummer 18 samt den Initialen NP. Gezeichnet hat die Figur Nils Petersen, die SC-Stürmerlegende, der damit unter Beweis stellt, dass er ganz offensichtlich mit Kugeln in allen Größen bestens umgehen kann.


Foto: Thomas Kunz

Das Lions-Club Freiburg hat sich diese Benefizaktion ausgedacht und 5000 dieser Kugeln herstellen lassen. Sie sollen nun in Freiburger Geschäften und auf Weihnachtsmärkten in Freiburg (am 2./3.Dezember) und dem Umland verkauft werden. 8 Euro kostet die Kugel, mehr als 5 Euro pro verkauftem Exemplar kommen sozialen Zwecken zugute, wie Präsident Joachim Jäckle bei der Präsentation im Einrichtungshaus Krämer erklärte. Auch Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach und Bürgermeisterin Christine Buchheit waren zur Kugel-Vorstellung gekommen.

Der Erlös geht an die Freiburger Tafel, an Refugium für die psychologische Beratung von Flüchtlingen sowie an den Verein Refudocs.

Annette Theobald von der Tafel sowie Karin Moczygemba und Natascha Anka von Refugium freuen sich über die zu erwartende Spende. Beide Organisationen können finanzielle Unterstützung gut gebrauchen.

Der Lions-Club Freiburg hat sich in den letzten Monaten in verstärktem Maße um Hilfeleistungen für vor dem Krieg geflüchtete Menschen bemüht und hier einen Schwerpunkt gesetzt. So wurden bereits im Mai vergangenen Jahres für die vom Caritasverband Freiburg-Stadt getragene Organisation Refugium 21.000 Euro überwiesen. Das Geld stammte größtenteils von der Stiftung Deutscher Lions. Der Freiburger Tafel wurden 2022 in jedem Monat 8.000 Euro überwiesen, damit die Tafel die benötigten Grundnahrungsmittel zukaufen konnte.

Geplant ist in Sachen Baumschmuck eine richtige Edition. Denn im nächsten Jahr will der Lions-Club eine weitere Kugel von einem weiteren Freiburger Prominenten anbieten.

Der Verkauf startet ab sofort. Die Kugeln können in Freiburg und Umgebung in folgenden Geschäften sowie auf Märkten erstanden werden:

Haben wir Ihr Interesse gefunden? Falls Sie weitergehende Fragen haben, können Sie uns auch gerne eine E-Mail senden: weihnachtskugel(at)lionsclub-freiburg.de

Ihr
Dr. Joachim Jäckle
Präsident Lions Club Freiburg

Werner Ueberrhein
Vorstand Hilfswerk des Lions Club Freiburg

Leo-Club Offenburg unterstützt das Tierheim

Futter für die Tiere

Der Leo-Club Offenburg sammelte wieder Futterspenden vor dem „Fressnapf". Die Ein-Teil-Mehr-Aktion (ETM) Ist eines der zentralen Projekte der „Leos" und fand berelts zum fünften Mal statt. Vor dem Betreten des Geschäfts wurden die Kunden gebeten, ihrem Einkauf ein beliebiges Teil hinzuzufügen und dieses abzugeben. Da viele Tierfreunde sich äußerst großzügig zeigten, kamen zahlreiche Spenden zusammen. So konnten dem Tierhelm Kehl neben zahlreichem Futtermittel auch einige Spielzeuge für die Tiere übergeben werden. Der Leo-Club Offenburg bedankt sich für die tolle Unterstützung.


 


 

5.000 Euro für Obdachlosenhilfe

Der Sozialpreis 2023 des Lions Club Freiburg-Munzingen geht an „Freunde von der Straße“

Mit dem Sozialpreis unterstützt und ehrt der Munzinger Lions Club alle zwei Jahre soziale Initiativen und bürgerschaftliches Engagement in Freiburg. In einer kleinen Feierstunde in der Alten Freiburger Gerichtslaube überreichte Lions Präsident Manfred Stärk einen Scheck über 5.000 Euro an Beatrix Boestel vom Verein "Freunde von der Straße". Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach dankte dem Lions Club für diese kontinuierliche Förderung der sozialen Landschaft. DG Tobias Bobka würdigt das herausragende Engagement der Preisträger und lobt das langjährige Engagement seit 2011 des Lions Club Freiburg-Munzingen mit dem Sozialpreis in seiner Ansprache.

Der Verein Freunde von der Straße unterstützt und begleitet ehrenamtlich wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit bedrohte Mitbürgerinnen und Mitbürger und hat sich zu einer der wichtigsten Anlaufstellen für Obdachlose und Bedürftige in unserer Stadt entwickelt.

Im Bild von links: Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, Hannah Schäuble & Beatrix Boestel (Freunde von der Straße e.V.), Manfred Stärk, Monika Lang und Waltraut Hay-Smith (Lions Club Freiburg-Munzingen) | Sonja Klein
Grussworte von der Stadt: Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach | Sonja Klein
Grussworte des Distrikt-Governors 111-Süd-West | Sonja Klein
Begrüßung durch Manfred Stärk (Präsident des Lions Club Freiburg-Munzingen) | Sonja Klein
Laudatio: Monika Lang (2. Vize-Präsidentin Lions Club Freiburg-Munzingen) | Sonja Klein
Preisträger: Beatrix Boestel (Freunde von der Straße e.V.) | Sonja Klein
Danksagung: Reinhold Sylla (Freunde von der Straße e.V.) | Sonja Klein

Neue Klänge im GAT des Multi-Distrikts

Neue Klänge im GAT des Multi-Distrikts

Neue Klänge im GAT des Multi-Distrikts

| Torsten Steinke

Lions Club Waldkirch-Elztal stellt exklusiven Lions Wein vor

Limitierte Charity Selection

Lions Club Waldkirch-Elztal stellt exklusiven Lions Wein vor

Mehr Infos unter: https://waldkirch-elztal.lions.de/weinberg

5. Deutsche Lions/Leo Golfmeisterschaft

Unser Distrikt Süd-West holt sich erneut die Deutsche Meisterschaft


 

Alle Fotos gibt's hier: https://www.picdrop.com/skylight1a/L2SSDqetT8 

| Christian Weiß www.skylight1a.de
| Christian Weiß www.skylight1a.de
| Christian Weiß www.skylight1a.de

Leo Europaforum (LEF) 2023 in Stuttgart

KURZER NACHBERICHT ZUR SERVICE ACTIVITY DER LEOS IM RAHMEN DES LEF

Worum es ging? Die Stuttgarter Karl-Schubert-Schule ist eine (anthroposophische) Schule für Kinder mit Einschränkungen.

Rund 50 Leos aus verschiedenen europäischen Ländern (mit dabei LF Thomas Richter, KSen aus unserem Kabinett) haben die Schulferien genutzt, um u.a. Klassenräume zu streichen, die Geländer im Treppenhaus abzuschmiergeln und neu einzuölen, einen abgestorbenen Baum zu ersetzen und (wie auch Thomas Richter) für die künftigen Erstklässler Vesperbrettchen mit deren Namen zu gestalten.

Wie kam unser Kabinettbeauftragter für Senioren Thomas Richter (KSEN) zu seinem besonderen Serviceeinsatz?

Ganz einfach. Er hat kurz vor dem LEO Europaforum 2023 die LEF- Präsidenten Deborah Herlan gefragt, ob er sich unterstützend einbringen könne, da er zufällig in der LEF-Woche in Stuttgart sei. Deborah fand es spontan super cool, dass mal nicht die Lions bei den LEOS um Hands-on-Unterstützung bitten, sondern umgekehrt und hat Thomas Richter gerne mit eingeplant. Dem hat es wie die Bilder zeigen, richtig viel Spass gemacht. Er berichtete live aus Stuttgart, er sei begeistert von der guten Stimmung und dem sichtbaren Arbeitsergebnis der LEOS sowie der guten Gesprächskontakte der im Schnitt vierzig Jahren Jüngeren. Senior meets LEOS at its best!

Danke, lieber Thomas Richter (LC Alt-Freiburg & KSen im Distrikt-Team( für Dein tolles Engagement beim LEF, kann für uns alle nur Inspiration sein, die nächste Chance zu nutzen und dabei zu sein.

Übrigens, feiern mit internationaler Community können die Leos auch mal so richtig, aber seht selbst hier.

In Umbruchzeiten wie diesen umso wichtiger, ein Zeichen für Europa zu setzen und die starke Gemeinschaft der europäischen Leos und Lions zu zeigen. Die Leos verdienen unsere größte Hochachtung für diese spektakuläre Event.

Wer noch mehr wissen will zum LEF 2023 in Stuttgart, wird hier fündig: https://www.facebook.com/lef2023/

Nächster Halt für uns alle ist das Lions Lions Europaforum in Klagenfurt im Oktober 2023. Sehr zu empfehlen für alle, die es zeitlich einrichten können: https://lionseuropaforum2023.at/

Special Olympics - gemeinsam stark.

Gemeinschaft hautnah erleben.

Lions und Special Olympics, die Sportorganisation für Menschen mit geistiger Behinderung

Als eine der großen Nichtregierungsorganisationen der Welt unterstützen die Lions seit vielen Jahren und in vielfältiger Weise Special Olympics. Die deutschen Lions Clubs und Special Olympics Deutschland (SOD) haben ihre Partnerschaft vertieft. Die beiden Organisationen treten verstärkt als Partner auf und integrieren die jeweils andere Organisation fest in ihre Kommunikation.

Lions-Kernanliegen Augengesundheit

Das Engagement für Special Olympics leitet sich aus dem lionistischen Selbstverständnis ab. Seit rund 100 Jahren sind die Bekämpfung vermeidbarer Blindheit und die medizinische Versorgung sehbehinderter Menschen vorrangige Ziele der Lions.

So lag es nahe, dass Lions mit dem Opening Eyes®-Programm die Augengesundheit der Athletinnen und Athleten – und damit ihre Lebensqualität – verbessern helfen. Als Teil des Gesundheitsprogramms Healthy Athletes® wird hier die augenmedizinische Untersuchung und Versorgung der Athletinnen und Athleten unterstützt. Seit 2001 konnten weltweit über 445.000 Athletinnen und Athleten mittels Screenings untersucht werden. 189.000 von ihnen erhielten kostenlos eine eigens für sie angepasste Brille.

Bei jeder Veranstaltung sind mehrere Hundert ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Einsatz. Viele von ihnen sind Fachleute auf den Gebieten Augenoptik, Optometrie und Augenheilkunde, andere werden vor Ort eingewiesen. Ein überwiegender Teil der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind Lions und Leos.

Bewegung für alle: Wettbewerbsfreies Angebot

Ein fester Bestandteil des Sportprogramms von Special Olympics Veranstaltungen ist das Wettbewerbsfreie Angebot (WBFA), dass die motorischen Grundlagen fördert und bei dem der Inklusionsgedanke eine wesentliche Rolle spielt: Hier können Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam inklusiv Freude an Spiel und Bewegung haben. Künftig werden die Lions und Leos in die Entwicklung eingebunden und stellen während der Veranstaltungen freiwillige Helferinnen und Helfer in diesem Bereich. Gemeinsames Ziel ist es, einen Maßnahmenkatalog zu entwickeln, der ein zunehmendes Angebot auf regionaler Ebene ermöglicht. SOD und Lions fördern dafür in ihren Strukturen die Zusammenarbeit auf lokaler und regionaler Ebene.

Club-Activitys für Special Olympics

Neben der strategischen Zusammenarbeit, den Helferinnen- und Helfereinsätzen und den Spenden bei Nationalen Spielen und Weltspielen im Jahr 2023 in Deutschland gibt es eine Vielzahl an individuellen Aktionen, die einzelne Lions Clubs oft seit Jahren in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Landesverbänden der Special Olympics auf die Beine stellen.

Peter Aab Musikpreis Wettbewerb - Distrikt Vorentscheidung 2023

Siegerin auf Distriktebene 2023 steht fest

In Weil am Rhein fand am Samstag, den 8. Juli 2023 die Vorauswahl unseres Distriktes für den Peter-Aab-Musikwettbewerb der Lions Tri-Jumelage statt. Anwesend war neben einer Reihe von interessierten Zuhörern und den Juroren auch der Musikbeauftragte des Distriktes 111-SW, Christian Leitherer, und der Distrikt-Governor Tobias Bobka.

Nachdem Christian Leitherer die Gäste begrüßte und den Ablauf der Veranstaltung vorgestellt hatte, erläuterte DG Tobias Bobka in einer kurzen Einführung, dass der Musikwettbewerb seit langem von Lions des Distriktes 111-SW, des Distriktes 103-Centre Frankreich sowie des Distriktes 119- Ungarn im Rahmen eines jährlich stattfindenden Tri-Jumelage-Treffens ausgerichtet wird, um junge, talentierte Musiker*innen zu fördern und über das gemeinsame Musizieren zur Völkerverständigung beizutragen. Dabei wechseln die Instrumente jährlich, in diesem Jahr ist die Geige an der Reihe. Die Förderung Jugend und Völkerverständigung sind dabei zentrale Themen der Lions. Hierzu werden mehrere Wettbewerbe jährlich ermöglicht durch die Lions, etwa der Lions Musikpreis oder auch auf Distriktebene der Peter Aab Musikpreis Wettbewerb. Ziel ist die Entdeckung von Talenten und frühzeitige Förderung begabter Musiker*innen, etwa durch Wettbewerbe, Netzwerke der Lions oder Unterstützung von Kunst, Musik und Kultur in verschiedensten Ausprägungen.

Die Kandidaten spielten dann nacheinander den auf dem Klavier begleiteten 1. Satz aus dem Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219 von Wolfgang Amadeus Mozart vor und  danach ein Wahlstück.

Nach einer kurzen Beratung konnte die Jury dann verkünden, dass die erst 8-jährige Polina als Gewinnerin der Vorausscheidung, in Begleitung der Eltern, nach Frankreich eingeladen wird.


 

Die Gewinnerin Polina Dubow und der Zweitplazierte Paul Sandmeier

Die spätere Gewinnerin Polina Dubow beim Vorspiel | privat
Christian Leitherer begrüßt die Anwesenden und stellt den Ablauf der Veranstaltung vor | privat
DG Tobias Bobka erläutert den Hintergrund des Wettbewerbs & verrät mehr zum Engagement der Lions in Punkto Förderung von Musik & Kultur | privat
Die spätere Gewinnerin Polina Dubow beim Vorspiel | privat
Der Zweitplazierte Paul Sandmeier beim Vorspiel | privat
Die Gewinnerin Polina Dubow und der Zweitplazierte Paul Sandmeier mit den Juroren und dem Distrikt-Governor Tobias Bobka.

Tobias Bobka ist neuer Distrikt-Governor 2023/24

Tobias Bobka ist neuer Distrikt-Governor 2023/24

Der neue Lions Distrikt-Governor des Distrikts 111-Süd-West und zugleich stv. Governorratsvorsitzender von Lions Deutschland, Tobias Bobka, kommt aus Südbaden. Er ist seit über 11 Jahren inzwischen für Lions aktiv, war u.a. zweimal Club-Präsident, Zone-Chairperson und zuletzt Vize-Governor. Über die Jahre hat er viele Activitys und Fundraising-Projekte auf regionaler und überregionaler Ebene umgesetzt – in seiner Lions Heimat, dem Lions Club Alt-Freiburg hier vor Ort, im Distrikt Süd-West, und inzwischen auch weit darüber hinaus. Das neue Amt hat es in sich, auch wenn es wie bei Lions üblich auf ein Jahr beschränkt ist. Der Distrikt mit seinen 43 Clubs, sowie 5 Leo Clubs, und rund 1.600 Mitgliedern, erstreckt sich von Waldshut-Tiengen über Freiburg bis Bühl/Baden, von Konstanz über Sigmaringen bis nach Triberg im Schwarzwald. Zusätzlich wurde er zum stv. Governorratsvorsitzender 2023/24 von Lions Deutschland mit 19 Distrikten und insgesamt rund 52.000 Mitgliedern gewählt.

Sein Governor-Motto für 2023/24:

„WE SERVE – WIR DIENEN MIT MUTIGEM GEIST UND MITFÜHLENDEM HERZ.“

           

Foto: Governor-Wimpel 2023/24

Ein Herzensthema ist für Tobias Bobka, aus der eigenen Krebs-Erfahrung mit Anfang 30 heraus,  in diesem Lionsjahr, den Menschen im gemeinsamen Kampf gegen Krebs eine wahrgenommene Stimme zu geben und mehr Sichtbarkeit zu ermöglichen. Denn etwa die Hälfte der deutschen Bevölkerung erkrankt im Laufe ihres Lebens an Krebs. Die Zahl der Neuerkrankungen in Deutschland liegt bei rund 520.000 Menschen pro Jahr, davon etwa 2.200 Kinder und Jugendliche. Tobias Bobka hat dabei viel vor mit seinem Distriktteam, u.a. wird es am Weihnachtssamstag, den 09.12.2023 einen Aktionstag in Freiburg geben, gemeinsam mit anderen Organisationen aus der Region, die sich der wichtigen Mission seit Jahren mit großem Engagement widmen. Die Erlöse aus dem Verkauf von verschiedenen Artikel kommt einer regionalen Organisation im Kampf gegen Krebs zugute. Daneben sind zahlreiche weitere Aktionen bereits in Planung, um sowohl alle Lions im Distrikt wie auch die Öffentlichkeit im Kampf gegen Krebs fortlaufend zu informieren, zu sensibilisieren, Austauschmöglichkeiten zu bieten und vor allem den Betroffenen mehr Sichtbarkeit zu ermöglichen.

Abseits davon hat Tobias Bobka mit seinem Team den Jugendbotschafter Wettbewerb „Lions Young Ambassador“ im Distrikt für 2023/24 ins Leben gerufen, bei dem Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren für ihr außergewöhnliches Engagement im Ehrenamt gefördert werden und wichtige Unterstützung bei ihrem Projekt von den Lions erfahren. Alle Infos zu den Lions im Südwesten gibt’s hier: 111sw.lions.de

In Ettenheim (Ortenaukreis) plant das Distrikt-Team für 2023/24, unter Federführung des letztjährigen DG Stefan Gumbert sowie der Kabinettbeauftragten für Mitgliedschaft PDG Konstanze Schwarz als auch der Zone-Chairperson Dr. Stefan Scheringer, die Gründung eines neuen Lions Clubs. Die Lions setzen damit klar auf Wachstum und Mitgliederzuwachs. Um mit mehr helfenden Händen noch mehr Gutes tun zu können.

„LIONS bietet so viel: Freundschaften, Teamspirit, Solidarität, gemeinsame Erlebnisse und auch persönliches Wachstum. Ich bin dankbar für so vieles bei LIONS und sehe mich als Botschafter für eben diese positive Erfahrung. Unser Engagement als Lions ist wichtiger denn je. Ich möchte mein Governorjahr nutzen, die Begeisterung und das innere Feuer von uns Lions noch stärker nach außen zu tragen. Um aus der eigenen Stärke heraus, anderen eine Stütze zu sein, mit Herz und Weitsicht zu helfen, wo wir gerade gebraucht werden.“, so Tobias Bobka weiter.

Ergänzende Informationen:

Allein im Distrikt Süd-West engagieren sich in 43 Clubs und 5 Leo-Clubs rund 1.600 Frauen und Männer. Deutschlandweit rund 52.000 Lions in über 1.550 Clubs. Seit mehr als 100 Jahren steht der Name Lions Clubs International (LCI) für bürgerschaftliches Engagement, für den Dienst an der Gemeinschaft und Hilfe für Menschen in Not. Mit rund 1,4 Millionen Mitgliedern in über 200 Länder ist Lions International die mitgliederstärkste wohltätige Clubbewegung der Welt und hat sogar einen Konsultarstatus in der UN. Im Fokus stehen Projekte zur Rettung von Augenlicht, Stärkung von Lebenskompetenzen von Kindern und Jugendlichen, Gesundheitsförderung, die Bewahrung der Umwelt, Völkerverständigung und humanitäre Hilfe. Grundlage der Lions sind gemeinsame Werte wie Menschlichkeit, Freundschaft, Wahrhaftigkeit, staatsbürgerliches Bewusstsein und gesellschaftliche Verantwortung. Vor Ort in der eigenen Gemeinde, deutschlandweit und über die Landesgrenzen hinaus verwirklichen die Lions mit viel persönlichem Einsatz das Motto „We Serve: Wir helfen gemeinsam!“

Mehr zum Distrikt-Governor 2023/24 unter: https://111sw.lions.de/distrikt-governor

Freiburger Wochenbericht, Ausgabe 05.07.2023                 Badische Zeitung, Ausgabe 05.07.2023

                         

Haslach im Kinzigtal Haslacher Schüler werden fürs wahre Leben gestärkt

Haslach im Kinzigtal Haslacher Schüler werden fürs wahre Leben gestärkt

Das Heinrich-Hansjakob-Bildungszentrum hat die Rezertifizierung des Lions-Quest-Siegels erneut durchlaufen und erfolgreich bestanden.

Das Heinrich-Hansjakob-Bildungszentrum hat als eine von zwölf Schulen in Baden-Württemberg die Rezertifizierung des Lions-Quest-Siegels erfolgreich absolviert. Sandra Boser (Grüne), Staatssekretärin im Ministerium für Kultur, Jugend und Sport, überreichte Schulleiter Christof Terglane im Rahmen einer Feierstunde im Bildungszentrum die Auszeichnung. Dabei hob sie die besondere Stellung des Haslacher Bildungszentrums hervor – Haslach gehöre zu einem besonders ausgewählten Kreis an Schulen. Seit zwölf Jahren gebe es das Programm am Haslacher Bildungszentrum.

Viel Anerkennung gab es auch von Stefan Gumbert, IPDG von Lions im Südwesten. Das Bildungszentrum habe das in Deutschland führende Lebenskompetenz- und Präventionsprogramm beispielhaft umgesetzt (siehe Info). Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit und wertschätzender Umgang, all dies lernen im Bildungszentrum Schüler wie Lehrer voneinander mit dem Ziel, Persönlichkeiten ins Leben zu begleiten. Das Bildungszentrum sei damit eine Leuchtturmschule in der Region, betonte Gumbert.  

Seitens der Stadt gratulierte Bürgermeister-Stellvertreter Joachim Prinzbach für diese „hochkarätige Auszeichnung“ und warf einen Blick auf die Entwicklung des Bildungszentrums. Schulleiter Christof Terglane selbst war die Freude über die Auszeichnung für die Schulgemeinschaft anzumerken, für ihn sei es eine Selbstverständlichkeit, das Programm Lions-Quest am Bildungszentrum umzusetzen.

Überrascht sei er, dass nur eine kleine Zahl an Schulen in Baden-Württemberg das Förderprogramm zur Entwicklung von Lebenskompetenzen in den unterschiedlichsten Bereichen für die Schüler anbiete. Zum Abschluss stellten Konrektorin Silke Friedrich sowie die beiden Kolleginnen Carmen Dierolf und Barbara Allgaier zusammen mit den Schülern Elina, Philipp und Laslo konkrete Unterrichtsstunden in Verbindung mit dem Lions-Quest-Programm vor.

Das Lions-Quest-Siegel

Lions-Quest ist offizieller Partner des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Lions-Quest ist ein Fortbildungsprogramm, das die Lehrkräfte befähigt, die persönlichen und sozialen Kompetenzen der Schüler substanziell zu stärken, damit sie zu verantwortungsvollen Bürgern heranwachsen, die in der Lage sind, ihr Leben selbstständig und gemeinwohlorientiert zu gestalten und Herausforderungen jeglicher Art besser zu meistern. Nach Angaben des IPDG Stefan Gumbert (Bahlingen) habe sich das Programm zu einem führenden, weil bundesweit anerkannten Präventionsprogramm in Deutschland entwickelt.

Freuen sich mit den Schülern und Lehrkräften über die Auszeichnung mit dem Lions-Quest-Siegel: Lions-Distrikt-Governor Stefan Gumbert von rechts, Schulleiter Christof Terglane und Staatssekretärin Sandra Boser sowie Bürgermeisterstellvertreter Joachim Prinzbach (hinten, Mitte) und Hauptamtsleiter (hinten, rechts). | ©Reinhold Heppner

Südwest-Lions spenden 80.000 Euro für Lions Hornhautbank

Lions Hornhautbank in Freiburg i.Br.

Südwest-Lions spenden 80.000 Euro für „ihre“ Hornhautbank in Freiburg

Augenlicht zu retten ist ein Kernanliegen von uns Lions. Dies gilt auch für die vielen Augen-Erkrankungen  und Augen-Verletzungen, bei denen Hornhäute zerstört oder massiv geschädigt werden. Hier helfen Hornhautbänke, in denen Hornhäute Verstorbener gesammelt, aufwendig untersucht und für die Transplantation vorbereitet werden. Daher haben sich Lions weltweit beim Aufbau und Betrieb von Hornhautbänken engagiert – allen voran die Lions in Deutschland, wo sich mehr als 10 % der von den Lions weltweit geförderten Hornhautbänke befinden.

Eine dieser Hornhautbänke gibt es im Südwesten Deutschlands an der Uniklinik Freiburg; sie wurde 2003 gegründet. Bereits zur Gründung vor 20 Jahren, als die Distrikte SN und SW noch ungeteilt waren, haben die Lions mit einem Gesamtbetrag von 100.000 Euro praktisch alle Gerätschaften durch Spenden finanziert.

Auch danach überließen die Lions die Hornhautbank nicht ihrem Schicksal, sondern haben sie immer wieder massiv unterstützt, so etwa in den Jahren 2004 und 2018, als jeweils ein Auto gespendet wurde, wodurch Hornhautspenden auch von weit außerhalb Freiburgs geholt werden konnten. Dadurch wurde es möglich, im Laufe der letzten 20 Jahre etwa 450 Patienten jährlich - also mehr als einer Person pro Tag! - zu einer neuen Hornhaut zu verhelfen.

Dass damit mittlerweile mehr als 9.000 Patienten geholfen werden konnte, löst bei den Lions des Distriktes nicht nur zu Recht stolz auf „ihre“ Hornhautbank aus, zumal in der Augenklinik prominent auf die Unterstützung durch die Lions hingewiesen wird. Es wird auch als Ansporn gesehen, weiterhin zur Hilfe beizutragen. Als Prof. Dr. Philip Maier, Leiter der Lions-Hornhautbank Baden-Württemberg, in Freiburg auf den Distrikt  zukam, um von neuen – aber technisch sehr aufwendigen Möglichkeiten zu berichten, mit denen die Behandlung zu verbessern wäre, sah der Distrikt-Governor 2022/23, Stefan Gumbert, darin eine große Chance, wieder einmal Wichtiges zu erreichen.

Die in den letzten Jahrzehnten durchgeführten Operationen verlaufen nämlich trotz der großen Routine der Ärzte nicht immer komplikationsfrei und die Heilung dauert oft recht lange. Deswegen wurde in den letzten Jahren weltweit intensiv daran gearbeitet, Probleme bei der Transplantation zu reduzieren. Dabei hat sich gezeigt, dass hochaufgelöste Bilder der Spender-Hornhäute helfen, vorher unerkannte und zu Problemen bei der Transplantation führenden Augenerkrankungen der Hornhautspender sicher auszuschließen. Diese hochaufgelösten Bilder können digital durch die sogenannte optische Kohärenztomographie erzeugt werden, aber die Geräte dafür sind teuer- im Gespräch wurde eine Summe von 65.000 Euro genannt. Diese Summe zusammen zu tragen, wurde von DG Stefan Gumbert anfänglich als schwierig, aber eben nicht als unmöglich empfunden.

Er vertraute darauf, dass die Clubs des Distrikts diese Summe letztlich gemeinsam tragen könnten und machte sich an die Arbeit, in den Clubs um Spenden für die gemeinsame Sache zu werben, wobei er hoffte, die Summe in 12 Monaten harter Kärrnerarbeit zusammen zu tragen. Er lag falsch mit seiner Annahme. Falsch insofern, als die Clubs des Distriktes die Summe nicht binnen Jahresfrist zusammentragen sollten- denn Stefan Gumbert verschätzte sich ganz erheblich in der Spendenbereitschaft, die nötig war, um die notwendige Summe zusammenzubekommen. Statt in 12 Monaten 65.000 Euro zu spenden, hatten 38 der 43 Clubs (=88 %) des Distriktes Süd-West nämlich schon nach nur 8 Wochen gemeinsam die stattliche Summe von 80.000 Euro zusammen zur Verfügung gestellt.

Das war Grund genug, das Jubiläum und die Spende gemeinsam mit Vertretern des Distrikt-Hilfswerks und allen beteiligten Clubs an der Uniklinik in Freiburg zu feiern. Die Gesichter der Anwesenden strahlten dabei nicht nur, weil den Präsidenten der Clubs Gelegenheit gegeben wurde, Fotos für ihre lokale Berichterstattung anzufertigen, sondern auch, weil der Distrikt erleben durfte, wie leicht durch ein überzeugtes „Together we can“ der „Service from the Heart“ fällt.

(Text: Peter Pietruk)


 


Nachstehend die ersten Presseberichte zur Spendenübergabe

Südkurier, Ausgabe 05.07.2023

 

 

Der Guller, Ausgabe 06.07.2023


 

Die Freude der beiden Hauptbeteiligten wurde von allen Anwesenden geteilt… | Manfred Stärk
Prof. Dr. Philip Maier, Leiter der Lions Hornhautbank, freut sich mit DG Stefan Gumbert über die Spende der Lions Clubs zum 20-jährigen Jubiläum. „Jetzt können wir dieses Gerät anschaffen und unseren Patienten noch besser helfen“
…und die Fotogelegenheit für die Berichterstattung in der lokalen Presse wurde gerne wahrgenommen, hier von Lothar Schulze aus dem LC Weil am Rhein. | Peter Pietruk

25 Jahre Lions Club Konstanz „Zur Katz“

25 Jahre Lions Club Konstanz „Zur Katz“

Distrikt 111 - Süd-West | 04. Juli 2023
| Hanns Fahlbusch
| Hanns Fahlbusch
Frau Dr. Petra Willersinn-Kern übergibt Frau Trudi Wagner einen Blumenstrauss für das Aushalten der Abwesenheit ihres Manns Hans Wagner (genannt HaWa), der den Club vor 25 Jahren gegründet hatte und jetzt viel Zeit für die Vorbereitung der Feier benötigt hat. Im Vordergrund der Gründungspräsident Dr. Hans Christoph Junge | Hanns Fahlbusch

25 Jahre Lions Club Konstanz „Zur Katz“

 

Vor 25 Jahren, 1997, ist der Lions Club Konstanz „Zur Katz“ als erster gemischter (Frauen und Männer) Club gegründet worden. Hans Wagner vom Lions Club Konstanz hat die Gründung initiiert und zum Erfolg werden lassen; er wurde als Ehrenmitglied aufgenommen und begleitet auch heute noch „seine Katzen“ bei jeder Gelegenheit. Die damaligen Feierlichkeiten zur Gründung und Charter des LC Konstanz „Zur Katz“ fanden im Weißen Saal des Schlosses auf der Insel Mainau statt. Jetzt, nach 25 Jahren feiern wir unser Jubiläum, wieder auf der Mainau. Über 100 Freunde, Sponsoren und Mitgliedern plus 3 Kinder und 2 Hunde waren diesmal im festlich geschmückten Comturey Keller zusammengekommen.

Das abwechslungsreiche Programm, durch das die derzeitige Präsidentin Frau Dr. Petra Willersinn-Kern führt, reichte von einem Vortrag „Rückblick auf ereignisreiche 25 Jahre“ durch den Gründungspräsidenten Herrn Dr. Hans-Christoph Junge über den Vortrag zum „Einfluß von Fake News  und die hinzukommende Rolle von KI auf Falschnachrichten“ von Chefredakteur Lokales Herrn Jörg-Peter Rau zu diversen Grußworten der befreundeten Lions Clubs sowie Vertretern anderer Service Clubs. Auch der Distrikt-Governor des Distrikts Süd-West, Herr Stefan Gumbert, hat sich die Ehre gegeben ein Grußwort zu halten und den Hauptmitgliedern dieser Aktivity mit einer speziellen Flasche Wein zu danken. Umrahmt war die Veranstaltung musikalisch von der Konstanzer Band „Jürgen Waidele“, der auch bis spät am Abend Tanzmusik geboten hat.

Lions feiert nicht nur, sondern versuchen dort zu helfen, wo staatliche Hilfen nicht greifen. Für die 25 Jahr Feier des LC Konstanz „Zur Katz“ haben wir uns vorgenommen der Konstanzer Tafel zu helfen. Hierzu haben im Vorfeld Fragen an Sponsoren stattgefunden. Auch die am Abend stattfindende Tombola und Spenden von befreundeten Clubs und Einzelpersonen haben hier eine deutliche Gesamtsumme von ca. 10.000 Euro erbracht. Wir vom Lions Club Konstanz „Zur Katz“ sind sehr glücklich einen derartigen Erfolg bei unserer Aktivity zu haben. Für die Tafel waren Herr Udo Engelhardt, Vorsitzender, und Frau Anita Hoffmann, Stellvertreterin und Leiterin der Tafel Konstanz, anwesend. Herr Engelhardt hat in einem kurzen Vortrag deutlich gemacht welch Bedarf besteht und wie wir mit unserer Spende helfen.

Fotos: Hanns Fahlbusch

50.000 Euro für das „Einmaleins des gesunden Lebens“

Lions Club Breisach-Kaiserstuhl-Tuniberg spendet 50.000 Euro an Klasse2000

Spende an Julius-Leber-Schule Breisach für Projekt „Klasse 2000“. Peter Braun, Ellen Bastian-Weber, Wolfgang Mittl, Werner Schneider (Fotos Jochen Vogt)
Spende an Julius-Leber-Schule Breisach für Projekt „Klasse 2000“. Peter Braun, Ellen Bastian-Weber, Wolfgang Mittl, Werner Schneider

(Fotos Jochen Vogt)

Früh übt sich, und die Lions helfen dabei.

An der Julius-Leber-Grundschule wird die Gesundheit von Schülern mit einem speziellen Programm gefördert. Der Lions Club spendet dafür 50.000 Euro.

Eine Spende des Lions Club Breisach-Kaiserstuhl-Tuniberg in Höhe von insgesamt 50.000 Euro ermöglicht Kindern der Julius-Leber-Grundschule Breisach die Teilnahme an „Klasse 2000“, einem bundesweit größten Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbeugung in der Grundschule.

Vor etwa 200 Grundschülern überreichten Peter Braun, Werner Schneider und Wolfgang Mittl vom Lions Club den symbolischen Scheck über 50.000 Euro der Schulleiterin Ellen Bastian-Weber sowie der Koordinatorin des Programms „Klasse 2000“, Doris Südle.

Das Programm begleitet die Kinder von Klasse 1 bis 4 und behandelt das „Einmaleins des gesunden Lebens“ von Ernährung, Bewegung und Entspannung bis hin zum Umgang mit unangenehmen Gefühlen, gewaltfreier Konfliktlösung und kritischer Auseinandersetzung mit Alkohol und Tabak. Gemeinsam mit der Symbolfigur Klaro und mit kindgerechten Methoden erforschen die Kinder, was sie selbst tun können, damit sie gesund bleiben und sich wohl fühlen.

Wolfgang Mittl erklärte in einer kurzen Ansprache, dass die Unterstützung bereits seit 2007 durch den Lions Club erfolgt. Das Unterrichtsprogramm wird über Spenden finanziert, meist in Form von Patenschaften zu 220 Euro pro Klasse und Schuljahr. Dank der Spende können sich die Kinder in diesem Schuljahr über 15 spannende Unterrichtseinheiten rund um das Thema Gesundheit freuen.

„Wir möchten Kinder frühzeitig dabei unterstützen, gesund aufzuwachsen und sich zu starken Jugendlichen und Erwachsenen weiterzuentwickeln“, ergänzte er. Weiter teilte der Lions Club mit, dass wissenschaftliche Studien die positive Wirkung des Programms auf das Ernährungs- und Bewegungsverhalten im Grundschulalter sowie gegen Rauchen und Rauschtrinken im Jugendalter belegen. Auch die Grundschulen in Oberrotweil und in Wasenweiler wurden bereits unterstützt. Von der Kurt-Wolf-Stiftung übergaben die Lions einen großen Karton mit ukrainischen Büchern für die geflüchteten Kinder.

Lions Club Offenburg spendet insgesamt 9.000 Euro an drei Hospiz-Einrichtungen

Lions Club Offenburg spendet je 3.000 Euro an drei Hospiz-Einrichtungen

Distrikt 111 - Süd-West | 03. Juli 2023

SPENDE Der Lions Club Offenburg hat den drei Hospiz-Einrichtungen in Offenburg je 3000 Euro übergeben. Das Geld war bei der Feier zum 60. Geburtstag des Offenburger Schulbuchverlegers Frank Mildenberger zusammengekommen. Hier bei der Spendenübergabe (v. l.): Melanie Schley (Leiterin Hospiz Maria Frieden), Ulrich Freund (Vorsitzender Förderverein Hospiz Maria Frieden), Markus Bruder ( Lions Club Offenburg), Ingrid Lusch (Hospizverein Offenburg), Helena Gareis (Leiterin Kinder- und Familienhospizdienst Ortenau) und Verleger Frank Mildenberger (Schatzmeister des Lions Clubs Offenburg). Der Lions Club Offenburg, mit mehr als 50 Mitgliedern der größte Lions-Club der Ortenau, wird aktuell von Markus Bruder (geschäftsführender Gesellschaft der Friedrich Streb GmbH) als Präsident geführt.

Lions Club Offenburg hat neuen Präsidenten

Markus Bruder (l.) löst Rainer Huber als Präsident des Lions Clubs Offenburg ab

Offenburg (st) Der Lions Club Offenburg, mit mehr als 50 Mitgliedern der größte Lions-Club der Ortenau, hat einen neuen Präsidenten: Markus Bruder, geschäftsführender Gesellschafter der Friedrich Streb GmbH, ist Nachfolger von Rainer Huber, Edeka-Vorstandsvorsitzender. Die Präsidenten amtieren – wie auch in anderen Service-Clubs – jeweils für ein Jahr. Die Amtsübergabe erfolgte in sommerlich ungezwungener Atmosphäre im Käfersberger Weingut Sieferle.

Markus Bruder würdigte seinen Vorgänger, der als Mann an der Spitze der Edeka Südwest das Präsidentenjahr 2022/23 bezeichnenderweise unter das Motto „Lebensmittel(Punkt)!“ gestellt hatte. Dies sei, so Markus Bruder, ein ebenso genussreiches wie unterhaltsames und geselliges Jahr gewesen, in dem Huber – unterstützt von seiner Frau Regina – souverän präsidiert habe. „Du hast uns Lebensmittel in ihrer ganzen Vielfalt näher gebracht“, sagte er. Dies habe sich auch in der Begegnung mit Sommeliers ausgedrückt. Und wörtlich: „Ich kannte bisher Weinsommeliers, aber jetzt weiß ich auch, dass es Sommeliers für Fisch, Fleisch, Käse, Brot und Wasser gibt.“

Präsidentenjahr dokumentiert

Bei dieser Gelegenheit wurde erstmals auch eine im Schulbuchverlag von Club-Schatzmeister Frank Mildenberger produzierte 48-seitige Vierfarb-Broschüre verteilt. Darin wird das ganze Präsidentenjahr ausführlich und mit vielen Bildern dokumentiert. Unter den zahlreichen Veranstaltungen in Hubers Präsidentenjahr hob sein Nachfolger eine Fahrt nach Speyer hervor, in deren Mittelpunkt eine hoch informative mehrstündige Besichtigung des Doms mit Erklärungen von Dom-Dekan und Dom-Kustos Dr. Christoph Kohl gestanden hatte. Außerdem hatte Huber zu Künstler Stefan Strumbel ins Kesselhaus in das Lokal „Kantine“ eingeladen. In diesem Rahmen wurden langjährige Clubmitglieder geehrt: Georg Fröhner für 30-jährige und Dr. Alexander Stumpf für 40-jährige Mitgliedschaft.

Ebenfalls ein Höhepunkt in Rainer Hubers Jahr war das traditionelle Spargelessen im "Almstüble" in Ödsbach, in dessen Verlauf District-Governor Stefan Gumbert den Club-Schatzmeister Frank Mildenberger mit dem Appreciation Award auszeichnete. Mit dieser Ehrung wird unter anderem Mildenbergers Engagement für das Offenburger Projekt „Sprachförderung“ gewürdigt, das vom Lions Club mit 100.000 Euro unterstützt wird. Damit, so der Governor, habe Mildenberger im Höchstmaß dem Lions-Motto „We serve – wir dienen“ entsprochen.

Programm des neuen Präsidenten

Im Anschluss stellte Markus Bruder das Programm für die ersten sechs Monate seines Präsidentenjahres vor, das er als Unternehmer einer Elektrogroßhandels-Gruppe unter das Leitmotiv „Ein Jahr voller Energie“ gestellt hat. Dies bündelt eine Fülle von Vorträgen und Besichtigungen – von „Energiewende aus Sicht des Elektrohandwerks“ bis „Fokus auf die Zukunft. Nachhaltigkeit & Licht“. Zudem wird es im Oktober einen vom Lions Clubs Simplicius Offenburg veranstalteten Abend mit dem CDU-Politiker Dr. Wolfgang Schäuble geben.

Ein weiteres Ziel Bruders ist es, den Club sowie dessen Vorstand zu verjüngen. Zudem will er den Club in der Öffentlichkeit so positionieren, dass „wir weiterhin ein positives Bild abgeben – durch unser Wirken und Engagement im Dienst an der Gesellschaft und Hilfe für Menschen in Not“.

Das wurde bereits im zurückliegenden Präsidentenjahr eindrucksvoll belegt, in dem der Lions Club Offenburg 78.390 Euro spendete – unter anderem 12.800 Euro für die Erdbebenopfer in der Türkei sowie je 10.000 Euro für die Brandopfer in Diersburg, die Telefonfürsorge als Ergebnis des 1.-Mai-Benefizbasars im Weingut von Roeder sowie eine weitere Tranche für das Offenburger Sprachprojekt.

Am Wochenende vor dem Präsidentenwechsel hatte eine Abordnung des Clubs am Jumelage-Treffen in Lons-le-Saunier teilgenommen, wo der dortige Lions-Club sein 60-jähriges Bestehen feierte. Beim Festakt wurde Karlheinz Neff, der Jumelage-Beauftragte des Offenburgers Clubs, von Governorin Anna Cupillard für seine Verdienste um die deutsch-französische Partnerschaft ausgezeichnet.

Im neuen Präsidentenjahr wird Markus Bruder von einer großen Führungsmannschaft unterstützt. Ihr gehören an: Past-Präsident Rainer Huber, Vize-Präsident Dr. Albert Glatt (Zahnarzt), Schatzmeister Frank Mildenberger (Schulbuchverlag Mildenberger), Activity-Beauftragter Martin Kohnle (Steuerberater), Sekretär Rainer Herrfurth (Geschäftsführer), Clubmaster Martin Haen (Dipl.-Holzwirt i.R.), Integrationsbeauftragter Dr. Fred Gresens (Gemibau), Jumelage-Beauftragter Karlheinz Neff (Steuerberater), Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit Bild Werner Mäurer (Hiwin), Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit Text Klaus Kresse (Geschäftsführer und Journalist i.R.) und Digital-Beauftragter Burkhard Randel (Geschäftsführer i.R.).

Hohe Auszeichnung für Hansjörg Zimmermann

Ehrung des vorbildlichen Engagements im Ehrenamt

Hoher Besuch beim Lions Club Schwenningen und hohe Auszeichnung für Lions-Mitglied Hansjörg Zimmermann. Distrikt-Governor Stefan Gumbert vom Lions-Distrikt 111 Süd-West war zu Gast in Schwenningen. Der Distrikt Süd-West erstreckt sich von Bühl im Norden bis Lörrach im Süden und Sigmaringen und Konstanz im Osten. Gumbert stellte die 43 Clubs und 5 Leo-Clubs vor und dankte dem Lions-Club Schwenningen für die Mitwirkung an vielen gemeinsamen sozialen Aktivitäten im Distrikt wie die Unterstützung für eine neue Hornhautbank in Freiburg, einer Augenklinik in Gahini/Ruanda und auch spontane Hilfslieferungen wie im vergangenen Winter dringend benötigte Generatoren und ein Sanitätsfahrzeug in die Ukraine.

Ein besonderer Höhepunkt war dann die Auszeichnung von Hansjörg Zimmermann mit dem „Distrikt-Governor Appreciation Award“, eine Auszeichnung für vorbildliches Engagement z.B. für den inzwischen weit über VS hinaus bekannten Adventskalender, für die Lions-Freizeitwerkstatt, die Lions-Präsenz bei der Langen Kulturnacht und vieles mehr. Gumbert betonte, dass Hansjörg Zimmermann das Lions-Motto „We Serve“ für Schwenningen maßgeblich mitgestaltet und für die Lions-Idee geworben habe.

Auf die Enten, fertig, los

Verkaufsstart der Lose für Entenrennen

Singen. Mit dem sechsten Entenrennen bringt der Förderverein Lions Club Singen-Hegau e.V. nicht nur genau 7.000 Quietscheenten in der Aach an den Start, sondern setzt nach fünf Jahren auch die beliebte Veranstaltung für Groß und Klein fort. Ab kommendem Samstag, 24. Juni, sind vier Wochen lang unter anderem auf dem Singener Wochenmarkt Lose mit den Startnummern der Gummitiere erhältlich.

Mit etwas Glück befindet sich die gezogene Startnummer beim Rennen am 22. Juli unter den ersten hundert, die an der Ziellinie ins Netz gehen. Denn für die Losbesitzer der Siegerenten winken Preise im Gesamtwert von etwa 8.000 bis 9.000 Euro, wie Pius NetzhammerVorsitzender des ausrichtenden Fördervereins, bei einem Termin im Stadtpark mitteilte. Darunter befindet sich beispielsweise ein Fahrradgutschein im Wert von 1.000 Euro, ein Zeppelinflug für zwei Personen oder drei Reisegutscheine im Wert von jeweils 150 Euro, so Netzhammer weiter.

Inflationsfreier Verkauf

Besonderen Wert legten Netzhammer, wie auch Markus Lauber (Ex-Präsident der Lions) und Andreas Lier (frischgewählter neuer Präsident der Lions) auf die Preisstabilität der Enten trotz Inflation, denn das Los koste nach wie vor drei Euro. Das Ziel des Fördervereins der Lions sei es, hier großflächig Geld zu generieren, um im Anschluss mit dem Erlös durch die Lions als gemeinnützigem Verein auch großflächige Unterstützung in Singen und dem Hegau bieten zu können. Um zu gewährleisten, dass die beteiligten Unternehmen regelmäßig als Sponsoren dabei sind, werde das Rennen nur alle zwei Jahre ausgetragen.

Der Erlös geht an die beiden Förderprogramme "Klasse 2000", welches Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse beim Aufwachsen begleitet, sowie "Lions-Quest", das zehn- bis 21-Jährigen beim Erwachsen werden und handeln unterstützen möchte, indem deren Lehrkräfte geschult werden.

Starten werden die 7.000 Enten beim Aachbad, wo alle zeitgleich, fast schon als Entenwasserfall, in den Fluss fallen und von der Strömung vorangetrieben werden. Die gelben Starter seien dabei seit dem ersten Rennen weitgehend dieselben. Um keine zu verlieren und die Aach sauber zuhalten, würden die Quietscheenten am Rand durch das DLRG (Deutsche Lebensretter Gesellschaft) und die Jugendfeuerwehr begleitet. Während die Jüngeren schon hieran ihren Spaß hätten, würden sie im Gegenzug dafür auch von den Lions unterstützt. An dem Wehr vor der Musikinsel landen die Gummitiere dann wiederum in einem trichterförmigen Netz, wo zusammen mit einem Notar die Siegernummern den Preisen zugeordnet werden.

Begleitend zu dem Rennen entsteht zwischen 12.30 Uhr und 17 Uhr im Stadtgarten in Form von Bewirtung und musikalischem Rahmenprogramm durch den Musikverein Überlingen am Ried und die Old Fellows aus Volkertshausen geradezu "Volksfestcharakter". Weitere Verkaufsorte neben dem Wochenmarkt sind die Weinhandlung Baumann in der Freiheitsstraße, C+C Netzhammer (beide Singen), sowie die Buchhandlung am Markt in Engen.

Die drei zeigten sich optimistisch, wie in den Jahren zuvor alle Lose zu verkaufen, so hätten sie bereits das "Feedback bekommen, dass alle wieder auf das Event warten", berichtete Andreas Lier.

Bringen das Entenrennen am 22. Juli gemeinsam an den Start (von links): Pius Netzhammer (Vorsitzender des Fördervereins), Andreas Lier (frischgewählter neuer Präsident der Lions) und Markus Lauber (Ex-Präsident der Lions). | Anja Kurz
Der Start eines vergangenen Entenrennens | of/Archiv

Weitere Spender zu Unterstützung von Familien mit frühgeborenen Kindern gesucht

Lions Club Bad Krozingen-Staufen spendet Auto für Nachsorgeangebot des Universitätsklinikums Freiburg

Endlich mobil: Lions Club Bad Krozingen-Staufen spendet Auto für Nachsorgeangebot des Universitätsklinikums Freiburg - weitere Spender zu Unterstützung von Familien mit frühgeborenen Kindern gesucht!

Nach dem Klinikaufenthalt gut zuhause ankommen:

Dabei unterstützt ein sozialmedizinisches Nachsorgeangebot am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Freiburg Familien mit früh- und krank geborenen Kindern. Erleichtert wird die Arbeit des Nachsorge-Teams nun dank einer großzügigen Spende: Am heutigen Donnerstag (11. Mai) übergaben Vertreter des Lions Club Bad Krozingen – Staufen einen Kleinwagen an die Ärztliche Direktorin Prof. Dr. Ute Spiekerkötter und Case Managerin Marie-Louise Meyer aus der Klinik für Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin. Damit sind künftig Hausbesuche bei Familien mit kürzlich aus der Klinik entlassenen Kindern einfacher möglich.

Beim Übergang nach Hause begleiten:
„Für die Eltern ist es nach der Entlassung aus der Klinik oft nicht einfach, zuhause alleine die Verantwortung und Sorge für ihr Kind zu tragen“, sagt Case Managerin Meyer. Nach dem bundesweit etablierten Konzept des Bunten Kreises helfen Case Manager*innen, Ärzt*innen und Pflegeexpert*innen bei der Organisation des Alltags. Das Nachsorge-Team vermittelt Physiotherapeut*innen, beantwortet Fragen zu Medikamenten, begleitet zu Untersuchungsterminen und hilft bei Anträgen für Hilfsmittel und Pflegegrad. Dabei steht nicht nur die Pflege des kranken Kindes, sondern auch die Unterstützung von Eltern und Geschwistern im Fokus. „Ziel ist es, gemeinsam mit der Familie ein nachhaltiges Netz zu bauen, so dass sie nach drei Monaten ihren Alltag gut ohne unsere Hilfe leben können. Es ist eine Hilfe zur Selbsthilfe“, erklärt Meyer.

Unterstützer gesucht:
Zunächst startet das Angebot für Früh- und kranke Neugeborene und ihre Eltern; es kann nach und nach auch allen Familien mit schwerkranken Kindern bei der Entlassung aus der stationären Behandlung angeboten werden. Langfristig werden die Kosten von den Krankenkassen übernommen. Während der Aufbauphase ist das Projekt jedoch auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Der Kiwanis Club Neuenburg e.V. finanziert bereits einen Teil der Personalkosten einer Case Managerin mit Spenden, die bei Charity-Aktionen eingeworben wurden, ebenso wie einige private Spender*innen. „Dennoch freuen wir uns sehr über weitere Spenden, um das Angebot bald ausweiten zu können“, sagt Spiekerkötter.

Spendenkonto:
Universitätsklinikum Freiburg
Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau
IBAN: DE04680501010015000150
BIC: FRSPDE66
Verwendungszweck: 3411721304 Neonatologische Nachsorge

(Presseinfo: Universitätsklinikum Freiburg, 11.05.2023)

Endlich mobil: Case-Managerin Marie-Louise Meyer (rechts) und die Ärztliche Direktorin der Klinik für Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin Ute Spiekerkötter (Zweite von links) bedanken sich Vertretern des Lions Club Bad Krozingen-Staufen für das gespendete Auto, mit dem das Nachsorge-Team zukünftig Familien mit Frühgeborenen beim Einstieg in den Alltag begleiten kann. | Foto: Universitätsklinikum Freiburg

Lions Club Offenburg-Simplicius startet Ostereier-Aktion

Ostereier-Sammelaktion für den guten Zweck

Das Motiv des diesjährigen Sammeledition lautet "Europa". Der Wohltätigkeitsverein kann auf große und namhafte Unterstützung bauen. Die Erlöse fließen an soziale Zwecke.

Der "Lions Club Offenburg Simplicius" startet auch in diesem Jahr sein Ostereier-Projekt. 2000 Dekorationseier, gestaltet von der Künstlerin Alina Atlantis (bürgerlich Alina Wollert), stehen ab sofort zum Verkauf.

Zehn verschiedene Motive, alle inspiriert von der europäischen Charta für Menschenrechte, sind auf den metallenen Eiern zu sehen. Passend zur Freiheitsstadt Offenburg und der aktuellen Weltlage sind die Motive "Vielfalt" und "Frieden" bereits ausverkauft. Die Künstlerin, die bei der Vorstellung des Projektes am Freitagnachmittag im Ritterhaus-Museum anwesend war, erzählte von einer "Vision des Friedens im Herzen der Menschen", die sie mit sich trage und in ihrem Werk zum Ausdruck bringen möchte. 

Markus Knoll, Vorstandsmitglied des Lions-Clubs und Hitradio Ohr-Geschäftsführer, sprach von "viel Passion" und der "größten Aktion unseres Clubs". Fundament des Vereins sei das soziale Engagement und das Sammeln für gemeinnützige Projekte.

Die Erlöse der diesjährigen Osterei-Aktion sollen dem Verein "Aufschrei", der sich gegen häusliche und sexuelle Gewalt an Frauen und Kindern einsetzt, sowie dem Haus Fichtenhalde in Fessenbach zugute kommen. Marina Busam von "Aufschrei" betonte, dass der Erlös vornehmlich in den Auf- und Ausbau der Online-Beratung ihres Vereins fließen soll. Im Haus Fichtenhalde sollen die Gelder in das Projekt Schulgarten fließen, wie Schulleiterin Eva Scholz und Einrichtungsleiter Martin Adam mitteilten. 

Als Kaufanreiz sollen die in den Eiern enthaltenen Lose dienen. Mit ihnen kann jeder Teilnehmer hochwertige Preise gewinnen. Diese werden von zahlreichen Unterstützern aus Offenburg und der Region gestiftet und  vom 11. bis 28. April in der Reha-Werkstatt am Salmen ausgegeben. Als Sponsoren der Aktion treten die Firmen Meiko (Offenburg), Anton Stritt Heizungsbau (Schutterwald), Peter Huber Kältemaschinenbau (Offenburg), Engel & Völkers (Offenburg) sowie die BB-Bank auf. 

Die  Ostereier-Aktion läuft seit 2017, die Erlöse fließen jedes Jahr an unterschiedliche soziale Zwecke und hilfsbedürftige Menschen. Mit Blick auf den großen Anklang der vergangenen Jahre konnte Markus Knoll schon vorab ein Versprechen geben: "Die zehntausend Euro werden funktionieren!"

Auf der Internetseite www.lions-offenburg-simplicius.de sind die Offenburger Verkaufsstellen der Ostereier einsehbar. 

Sie hoffen auf großen Absatz der kunstvoll gestalteten Ostereier: Von links sind Künstlerin Alina Atlantis, Martin Adam (Haus Fichtenhalde), Eva Scholz (Haus Fichtenhalde), Anton Stritt (Stritt Heizungsbau), Marina Busam (Verein Aufschrei), Markus Knoll (Lions-Club), Konstanze Schwarz (Lions Club), Christian Federle (BB Bank), Joe Huber (Huber Kältetechnik), Olivia Brandenburger (Engel & Völkers) und Wolfgang Reinbold (Leiter Ritterhaus-Museum) zu sehen. | ©Julian Ehinger

Lions und die Neustädter Feuerwehr sind zurück aus der Ukraine

Lions und die Neustädter Feuerwehr sind zurück aus der Ukraine

Ein Einsatz, wie sie ihn noch nie bestritten haben: Sven Maier und Matthias Seifried von der Feuerwehr Neustadt haben eine Drehleiter in die Ukraine überführt. Nun erzählen sie von diesem Erlebnis.

"Ich war schon ein wenig stolz auf uns": Feuerwehrmann Sven Maier sagt das. Er ist gemeinsam mit seinem Kameraden Matthias Seifried von einem außergewöhnlichen Einsatz zurück in Neustadt. Maier, 50, ist seit seinem 18. Lebensjahr aktiv, Seifried, 34, ebenfalls. Sie haben für eine Aktion des Lions Clubs Hochschwarzwald eine Drehleiter in die Ukraine überführt (die BZ berichtete). Das 30 Jahre alte Fahrzeug dient der Verstärkung der Feuerwehr von Saporischschja. Es ist eine der größten Städte des Landes und ständig umkämpft. Die Feuerwehr dort geht unermüdlich gegen Brände vor. Doch der Krieg zollt seinen Tribut an Fahrzeugen. Deshalb kam die Spende aus Deutschland gerade recht, wie Maier und Seifried wissen.

2780 Kilometer haben die beiden Maschinisten zurückgelegt. Das war etwas mehr als geplant. Denn die Hinfahrt verlief reibungslos: Rosenheim und Györ in Ungarn waren die ersten Stationen zum Übernachten, an der ungarischen Grenze zur Ukraine ging aber erst einmal nichts. Der Übergang war für Fahrzeuge bis höchstens 7,5 Tonnen genehmigt, die Drehleiter ist aber fast doppelt so schwer. Den guten Zweck der Fahrt anzugeben, die Hilfe in Not, nützte nichts, eine Ausnahme wurde nicht gewährt. Also blieb nichts übrig als der Umweg 80 Kilometer weiter. Doch auch der dortige Übergang bot eine heftige Überraschung in Form einer nicht mehr enden wollenden Schlange an Lastwagen. Außerdem erforderten die Ausfuhr eines Fahrzeugs aus der EU und die Einfuhr desselben in die Ukraine Formalitäten ohne Ende.
 

Nur eine knappe Stunde blieb für die Übergabe der Drehleiter


Arina Artsen, Kiewerin mit Wohnsitz in Neustadt und mit ihrem Mann Arthur dem Lions Club angehörend, die beide im Begleitfahrzeug dabei waren, versuchte zu vermitteln. Dank der Bereitschaft der Lastwagenfahrer durften die Neustädter Abschnitt für Abschnitt die Schlange passieren. Maier und Seifried haben heute noch nur Kopfschütteln parat für den "Papierkrieg wie aus der Zeit der 1980er-Jahre".

Als es weitergehen konnte, waren sechs Stunden vergangen, der Zeitplan auf den Kopf gestellt. Damit nicht genug, denn der Plan, nach der Übergabe des Fahrzeugs ein Stück hinter der Grenze den kurzen Weg zu Fuß zurückzugehen, scheiterte an den Vorschriften: Zu Fuß? Nein, keine Chance. Also musste das Begleitfahrzeug, gesteuert von Philipp Lauble aus Kirchzarten, Sohn von Lions-Mitglied Stefan Lauble, anfahren, und Maier und Seifried auf ungarischen Boden zurückholen. Für die Übergabe der Drehleiter an die ukrainischen Kollegen war nur eine knappe Stunde übriggeblieben. Maier und Seifried, vier Feuerwehrleute, Arina Aartsen und der mit der Familie befreundete Kiewer Arzt Professor Gennadii Kirzhner, der schon im April 2022 bei der Überführung von zwei Krankentransportwagen beteiligt war.
 

Die Hinfahrt war entspannt, die Rückfahrt anstrengend
Maier und Seifried berichten von einer herzlichen Begegnung und großem Dank. Dann ging es zur Sache mit einer kurzen Einweisung in die Technik, dann folgte schon der Abschied voneinander mit guten Wünschen. Doch kaum unterwegs, wurde die Weiterfahrt unterbrochen: Ein technisches Problem, der Nebenmotor für die Drehleiter sprang nicht an. Per Ferndiagnose mittels Video gelang die Lösung: Die Stützen der Drehleiter hatten nicht so gestanden, wie es die technischen Abläufe erforderten.

Die Fahrt? Entspannter als befürchtet, eine Drehleiter ist kein Flitzer, mit Tempo 95 ging es aber doch voran. Maier und Seifried hatten es entspannt, zumindest auf der Hinfahrt. Der Rückweg war einfach nur anstrengend für Körper und Geist, beide waren erschöpft.

Beide hatten sich für die Fahrt gemeldet, um Kameraden zu helfen. Einen politischen Hintergrund gab es nicht. Erinnerungen bleiben: an die Feuerwehrleute, die sie noch gern zum Essen eingeladen hätten. An die unwirtliche Gegend an den Grenzen, grau, kalt, öde. An die Flüchtlinge mit Kindern aus der Ukraine. "Es war schon ein Erlebnis", sind sich Sven Maier und Matthias Seifried einig.

Sven Maier (rechts) und Matthias Seifried sind aus der Ukraine zurück. | Foto: Peter Stellmach

Spende für Umweltprojekt

Lions Club Weil am Rhein spendet für Umweltprojekt

Spende für Umweltprojekt

Im Namen des Stadtteilvereins bedankten sich die anwesenden Vorstandsmitglieder Frau Alev Kahraman (zweite Vorsitzende), Gabriele Moll (Projektleitung Umwelt AG) und Frau Zerrin Akkan, bei Lions Präsident Friedrich Resin. Anwesend waren unter anderem auch Schulleiterin Christin Sigwart und die AG-Betreuerin Silvia Gebhardt. Sie freuten sich darüber, dass an ihrer Schule, in einem städtisch geprägten Stadtteil, ein Projekt stattfinden kann, bei dem Kinder für natürliche Zusammenhänge und Müllvermeidung begeistert und als "Kleine Umweltsheriffs" ausgebildet werden.

| Stadtteilverein Weil am Rhein-Friedlingen e.V.
| Stadtteilverein Weil am Rhein-Friedlingen e.V.

Je 5.000 Euro für die TAFELN Überlingen und Pfullendorf

Lions Club Überlingen unterstützt die TAFELN Überlingen und Pfullendorf

Distrikt 111 - Süd-West | 01. Februar 2023
| Christoph Hauser, Lions Club Überlingen

Je 5.000 Euro für die TAFELN Überlingen und Pfullendorf

Die traditionelle Adventskalenderaktion des Überlinger LIONS Club erwies sich auch in diesem Jahr als Erfolg. Alle 3.000 Kalender zu 6 Euro wurden verkauft. Für die Käufer winkten attraktive Preise, mit dem Erlös wird Gutes getan: diesmal mit Spenden von jeweils 5.000 Euro für die Tafel-Läden in Pfullendorf und Überlingen. „Wir freuen uns, dass wir es damit in diesen schwierigen Zeiten jetzt in der Weihnachtszeit für die Tafel-Kunden ein bisschen leichter machen können,“ sagte LIONS-Club-Präsident Jorrit Kraus bei der Übergabe der Spende am 21. Dezember 2022.
 

Die Spende kommt gerade recht, denn Grundnahrungsmittel sind im Überlinger Tafel-Laden immer wieder Mangelware. „Momentan bekommen wir sehr viel Schokolade,“ sagte Tafel-Mitarbeiter Fred Frank. Die Spendenbereitschaft vor Weihnachten sei erfreulicherweise hoch. Dennoch fehle es an Lebensmitteln wie Öl, Reis, Mehl und Zucker oder auch einfach mal an Zahnpasta. „Da ist eine Geldspende wie die vom LIONS Club natürlich toll“, freute sich Frank. Damit könne man fehlende Waren zukaufen.
 

Die Idee, mit dem Kauf eines Adventskalenders die Tafeln in Überlingen und Pfullendorf zu unterstützen, sei bei den Leuten sehr gut angekommen, berichtete Dr. Christian Kühnl vom LIONS Club. Auch in der Vergangenheit habe der Club die Tafel immer wieder gerne unterstützt. „Es war eine gute Entscheidung, die Einnahmen aus der Adventskalenderaktion 2022 an die Tafel-Läden zu geben,“ zeigte sich Jorrit Kraus überzeugt und Fred Frank setzte hinzu: „Machen Sie es nächstes Jahr wieder so!“

Der Überlinger Tafel-Laden wird vom katholischen Caritasverband für das Dekanat Linzgau getragen und versorgt 50 bis 60 Haushalte. Sie können dort für kleine symbolische Geldbeträge Nahrungsmittel kaufen, die unter anderem von Discountern gespendet und so vor der Tonne oder der Biogasanlage gerettet werden. Rund 30 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sortieren die Waren und richten sie für den Verkauf her. Fred Frank arbeitet seit 2011 bei der Überlinger Tafel. Davor war er in der Industrie im Bereich Unternehmenslogistik tätig. Ein Besuch im Ulmer Brotmuseum motivierte ihn, sich im Tafel-Laden zu engagieren. „Mir wurde bewusst, dass Brot viel zu wertvoll ist, um es einfach wegzuwerfen,“ sagte Frank. Die Arbeit bei der Tafel mache ihm und den anderen Mitarbeitern Freude.
 

Antonia Kitt, Südkurier Überlingen

10.000 Euro für die TAFELN Überlingen und Pfullendorf

Kräftige Finanzhilfe für Karl-Wacker-Schule

Lions unterstützen Karl-Wacker-Schule

Die Karl-Wacker-Schule, Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum Donaueschingen, erhielt im Rahmen eines Treffens der Lions Distrikte Süd-West, Frankreich-Centre und Ungarn eine Spende von 3.300 Euro.

v.l.: Distrikt-Governor Stefan Gumbert, Schulleiterin Claudia Knab, Lea Sempert, Jumelage-Beauftragter Robert Hönl, Daniela Birk und Lilly Böhme. | Robert Hönle, Lions

Equipment zur Lebensrettung in der Ukraine angekommen

Lions helfen Leben retten in der Ukraine.

Equipment zur Lebensrettung in der Ukraine angekommen

Die Lebensretter aus Saporischschja erhielten Spezial- und Brandbekämpfungsausrüstung aus Deutschland. So übergaben Lions Clubs des Distriktes Süd-West einen Tanklöschwagen und ein Fahrzeug mit automatischer 30-Meter-Leiter auf Basis eines Mercedes-Benz-Chassis an den staatlichen Rettungsdienst der Ukraine in der Region Saporischschja. Die wertvolle Technik wird dabei helfen, Menschenleben zu retten und Brände in Hochhäusern zu bekämpfen. In dieser schwierigen Zeit für das Land ist die Unterstützung insbesondere für die Region Saporischschja besonders wichtig und hilft unmittelbar vor Ort den Menschen.

Das Video zeigt die Übernahme der Fahrzeuge in der Ukraine.

Danke insbesondere an Arthur Aartsen und seiner Frau vom LC Hochschwarzwald und Stefan Lauble vom LC Dreisamtal für den erneuten persönlichen Einsatz, wie auch den Helfer*innen, und den Sponsoren (Lions Clubs im Distrikt) für das großartige und beeindruckende Engagement.

| Lions Club Hochschwarzwald

Tschaikowsky statt Sirenen

Benefizkonzert des Lions Club Oberkirch-Schauenburg

Von Katharina Reich

Oberkirch. Mit der Polizei assoziiert man in der Regel Blaulicht und Streifenwagen. Dass die Polizei auch musikalisch etwas zu bieten hat, durfte das Publikum am Samstagabend in der Erwin-Braun-Halle erleben. Auf Einladung des Lions Clubs Oberkirch-Schauenburg gastierte das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg in Oberkirch und lud zu einer musikalischen Reise durch verschieden Stilrichtungen sinfonischer Blasmusik.

Das Landespolizeiorchester verzichtete auf seine Gage und spielte zugunsten des guten Zwecks. Das ist in diesem Fall das Projekt „Team4Winners“, das der Lions Club im Renchtal an mehreren Schulen anbietet. Ziel des Projekts ist es, Kinder aus Migrantenfamilien durch Sport in der Gesellschaft besser zu integrieren und sie Gemeinschaft erleben zu lassen. Was Gemeinschaft in der Lage ist, musikalisch auf die Bühne zu bringen, demonstrierte eindrücklich das Orchester, deren Profimusiker aus 14 verschiedenen Ländern stammen.

Im Gepäck hatte das Orchester klassische Musik wie den slawischen Tanz Nummer Acht von Antonin Dvorak und Tschaikowskys „Capriccio Italien“. In diesem Stück hatte der Russe italienische Volksmusik verarbeitet, die ihm auf seiner Italienreise begegnet war Dirigent Marvin Stutz, der auch als Moderator humorvoll durch den Konzertabend führte, verglich das Werk mit einem bunt gemischten Salat, bei dem sich die Zutaten vermischen. Und tatsächlich: Waren die Themen der Posthörner, Gondolieren und der Kavallerie zunächst noch einzeln von einander zu hören, sprangen sie später wild durcheinander durch die musikalische Salatschüssel. Marvin Stutz hatte dem Publikum angekündigt, dass es im Werk Tschaikowsys einen Schlager der 70er-Jahre erkennen würde. Dass das Publikum schlagerfest war, zeigte das Gelächter, als im Mittelteil die Töne des Schlagers „Bianca“ erklangen. Schlagersänger Freddy Breck war wohl Tschaikowsy-Fan.

Das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg hat es sich auch zur Aufgabe gemacht, zeitgenössische deutsche Komponisten durch Kompositionsaufträge zu unterstützen. Zwei solcher Auftragsarbeiten spielte das Orchester auch in Oberkirch. Mit Tobias Beckers „Jazz-Suite 12-9-6“ verwandelte sich das Blasorchester in eine Big Band. Besonders eindrucksvoll und mit Zwischenapplaus belohnt war das Solo von Tenor-Saxofinist Toni Toth, der mit seinem Saxofon regelrecht über die Bühne hüpfte. Ebenfalls aus der Feder eines zeitgenössischen Komponisten entstammte das Werk „A Swabian in New York“, in dem Fynn Müller die Verbreitung der Mundharmonika durch den in die USA ausgewanderten Sohn der Familie Hohner vertont hat. Im Kontrast zum Blues-Sound stand der „Wiener Neujahrsblock“ mit Werken von Strauß – unter anderem dem berühmten Donauwalzer. Dazu passte auch die erste Zugabe des Orchesters: Strauß Radetzky-Marsch. Michael Schulze, Präsident des Lions Clubs Oberkirch-Schauenburg, hatte bei seiner Begrüßung „Blasmusik jenseits von Humpa Tätätra“ angekündigt. Er hatte nicht zu viel versprochen. Das Publikum quittierte die musikalische Leistung mit stehenden Ovationen und kräftigem Mitsingen bei der letzten Zugabe – dem Badenerlied.

Bild (Reich): Bei der “Jazz-Suite 12-9-6“ verwandelte sich das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg unter der Leitung von Marvin Stutz in eine Bigband. Toni Toth spielte am Saxofon ein eindrückliches Solo.

Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen für Saporischschja

Lions Club Konstanz 'Zur Katz' unterstützt Ukraine Hilfe

Direkte Hilfe für die Ukraine

Lions-Club Konstanz „Zur Katz“ hilft bei der Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen für Saporischschja

Der Konstanzer Lions-Club „Zur Katz“ hat zusammen mit befreundeten Lions-Clubs aus dem Schwarzwald und aus Südbaden zwei Feuerwehrfahrzeuge mitfinanziert, die in der ukrainischen Stadt Saporischschja eingesetzt werden sollen.

Stefan Lauble vom Lions-Club Dreisamtal und Arthur Aartsen, Lions-Club Hochschwarzwald, suchten nach finanzieller Unterstützung für ihr Projekt „Feuerwehrfahrzeuge für Saporischschja“. Hier erklärte sich der Konstanzer Club „Zur Katz“ spontan bereit, sowohl bei der Finanzierung der Fahrzeuge mitzuhelfen als auch wärmende Decken zu spenden.

Dies ist eine ganz besondere Aktion der Lions. Die Fahrzeuge wurden auf dem freien Markt erworben und durch Spenden von insgesamt 50.000 € der beteiligten Lions-Clubs finanziert. Die Fahrzeuge sind zwar älter, aber dennoch voll funktionsfähig. In der Ukraine werden ältere Fahrzeuge gern gesehen, da sie selbst vor Ort repariert oder bei Zerstörung noch als „Ersatzteil-Lieferant“ genutzt werden können. Das Fahrzeug mit der Drehleiter stammt aus Thüringen und verfügt über ein Wenderohr mit 30 m Schlauch. Das Löschfahrzeug, das aus Belgien stammt, ist mit einer Mannschaftskabine ausgestattet und hat einen Generator, Lichtmast und Wasserpumpe mit an Bord. Lions-Mitglieder sorgten darüber hinaus, dass weitere Ausrüstungsgegenstände bereitgestellt wurden. So wurde der Stauraum der Fahrzeuge gut genutzt.

 

Die Fahrzeuge werden direkt in die Ukraine gefahren, wo sie ukrainischen Hilfskräften übergeben werden. Lions setzen hier nicht nur finanzielle Mittel, ihre Freizeit sondern auch sich selbst ein, um unbürokratisch zu helfen. Hier zeigt sich, dass Lions nicht nur über Hilfe reden, sondern sich Region übergreifend zusammentun, um gemeinschaftlich zu helfen. Wer die Arbeit des Konstanzer Lions-Club „Zur Katz“ finanziell unterstützen möchte, kann sich melden unter Kontakt.

PDG Hanns Fahlbusch und Karin Krüger bei der Übergabe von zwei Feuerwehrfahrzeugen für die Ukraine | LC Konstanz 'zur Katz'

Lions Club Bad Krozingen-Staufen unterstützt die Staufener Tafel

Lions Club Bad Krozingen-Staufen unterstützt die Staufener Tafel

Die Benefiz-Theateraufführung „Sophie & Ich“ am Jahresende im Kurhaus Bad Krozingen war sehr gut besucht und so konnte der Vorstand des Lions Clubs zusammen mit Annette Grewe, Direktorin der Deutschen Kammerschauspiele Endingen, die das Theaterstück inszeniert hat und mit Thomas Parr, der für die musikalische Umrahmung verantwortlich war, der Staufener Tafel einen auf EUR 5.000 aufgerundeten Spendenbrief im Tafelladen Bad Krozingen überreichen.

Die für die Staufener Tafel verantwortliche Naziha Ksaibani war hoch erfreut über diese großzügige Spende und nutzte die Gelegenheit, einige Ausführungen zur derzeitigen Situation der Tafel zu machen. Die Lebensmittelgeschäfte in Bad Krozingen und Umgebung versorgen die Tafel erfreulicherweise nach wie vor überwiegend mit Gemüse und Obst, haltbare Lebensmittel müssen hingegen vermehrt hinzugekauft werden. Die Corona-Pandemie und derzeit insbesondere der Ukraine-Krieg, der die Anzahl der einkaufsberechtigten Personen mindestens verdoppelt hat, führten zu einer sehr angespannten Situation. Aus diesem Grund wurde die Spende auch an die Zweckbindung für Lebensmitteleinkauf geknüpft. Frau Ksaibani zeigte sich auch sehr froh darüber, dass die Tafel Dank vieler Ehrenamtlicher, Sozialstunden Ableistender und Beschäftigter im Bereich 520 EURO-Job ihre vielfältigen Aufgaben bewältigen kann. Sie ließ auch die Situation von vielen Menschen in unserer Raumschaft nicht unerwähnt, die sich durch die kostengünstigen Lebensmittel der Tafel einigermaßen ausgewogen ernähren können.

(Foto von l.n.r.: Annette Grewe, Präsident des LC Andreas Löffler, Naziha Ksaibani, Dr. Jochen Rädecke vom Hilfswerk des LC, Thomas Parr) | LC Bad Krozingen-Staufen
| Hallo Bad Krozingen

Warum aus Neustadt Feuerwehrfahrzeuge in die Ukraine gehen

Warum aus Neustadt Feuerwehrfahrzeuge in die Ukraine gehen

Der Lions Club Hochschwarzwald hat mit befreundeten Clubs und Feuerwehren Unterstützung für die Ukraine organisiert.

Die Reise geht am Donnerstag los.

Feuerwehrautos vor dem Neustädter Feuerwehrhaus. Ein ganz vertrautes Bild. Aber eine Drehleiter und ein Löschfahrzeug mit ukrainischer Schrift, die Drehleiter mit ukrainischer Fahne geschmückt, das Löschfahrzeug blau-gelb markiert? Hatten die aus Kiew stammende Musikerin Arina Aartsen und ihr Mann Arthur im April zwei Krankentransportwagen in die nahe Lviv gelegene Stadt Uschgorod gebracht, werden diesmal die Feuerwehrfahrzeuge für die Stadt Saporischschja überführt, bekannt durch das von der russischen Armee besetzte Atomkraftwerk.

1500 Kilometer liegen vor Sven Maier und Matthias Seifried von der Feuerwehr Neustadt mit der Drehleiter, während Stefan Lauble aus Kirchzarten mit dem Löschfahrzeug das Ehepaar Aartsen mitnimmt. Laubles Sohn Philip lenkt ein Begleitfahrzeug und wird am Sonntag alle zurückbringen.

50.000 Euro Kaufpreis

Durch den Dauerbeschuss ukrainischer Städte sind Feuerwehrfahrzeuge ständig im Einsatz, werden aber auch beschädigt und zerstört. Lions hielt Ausschau nach gebrauchten Fahrzeugen. An der im Oktober angelaufenen Aktion beteiligten sich die Clubs Hochschwarzwald, Dreisamtal, Freiburg, Donaueschingen, Konstanz, Kinzigtal und Achern sowie die Feuerwehren Neustadt, Kirchzarten, Breisach und Donaueschingen. Zwei Fahrzeuge wurden gekauft, Kostenpunkt 50.000 Euro. Sie sind 30 Jahre alt, aber gut in Schuss, weiß Arthur Aartsen. Die Drehleiter aus Thüringen hat erst 22.000 Kilometer drauf. Sie verfügt über ein Wenderohr und 30 Meter Schlauch. Das Löschfahrzeug bringt es auf 120.000 Kilometer, der 7,5-Tonner war früher in einer Raffinerie in Belgien im Einsatz, ist klein und wendig. Es ist ausgestattet mit Mannschaftskabine, Generator, Lichtmast und Wasserpumpe für 800 Liter/Minute. Ein Tank fasst 1000 Liter Wasser, ein weiterer 200 Liter Schaum.

Alter ist von Vorteil

Dass beide älter sind, wird auf ukrainischer Seite als Vorteil angesehen, denn die Technik kann man noch reparieren. Lions hatte auch eine Drehleiter im Blick, die stand da wie neu – aber die Leiter fuhr nicht aus, und der Fehler konnte nicht behoben werden.
 

Zusätzliche Ausrüstung

Beide Fahrzeuge sind noch mit Ausrüstung aufgestockt worden. Auch die Feuerwehr Neustadt hat dafür ihren Fundus geöffnet. Seit der Hilfsaktion vor drei Jahren nach Kroatien ist zwar nicht mehr so viel Material vorrätig, aber Schlauch, wasserführende Armaturen, Einsatzkleidung und 150 Decken gehen mit, außerdem Verbandsmaterial vom Rotkreuz-Ortsverein.
 

Übergabe an die Ukrainer

Sven Maier und Matthias Seifried sind vertraut mit der Drehleiter, es ist das gleiche Modell wie die Vorgängerin der heutigen Drehleiter der Feuerwehr. Am Donnerstag um 8 Uhr geht’s los in Richtung Ungarn und zur Grenze in die Ukraine, Beregsurany auf der ungarischen, Berehowe auf der ukrainischen Seite, und am Grenzübergang Luzhanka werden die Fahrzeuge an die ukrainische Feuerwehr übergeben.

Der Lions Club Hochschwarzwald hat mit befreundeten Clubs und Feuerwehren Unterstützung für die Ukraine organisiert.

Lions Clubs und Feuerwehren haben tatkräftig Unterstützung für die Ukraine organisiert.

Die Lions Clubs Hochschwarzwald, Dreisamtal, Freiburg, Donaueschingen, Achern, Kinzigtal und Konstanz 'zur Katz' haben mit Unterstützung von örtlichen Feuerwehren die in der Ukraine so dringend benötigten Feuerwehrfahrzeuge samt Equipment organisiert. Eine tolle Teamleistung, die mit großem Engagement aller Beteiligten und der finanziellen Unterstützung der Lions Clubs möglich wurde.

Oberkircher Lions engagieren sich für die Ukraine Hilfe

LC Oberkirch-Schauenburg unterstützt die Ukraine mit Generatoren

Die Oberkircher Lions beteiligen sich an 32 Generatoren für die Ukraine, die nun die Strom- und Wasserversorgung im kriegsgebeutelten Land übernehmen können.

Oberkirch. Die größte Not lindern helfen. Diese Prämisse gilt für die europäische Lions-Bewegung ganz besonders im derzeitigen Ukraine-Krieg. Auch die Oberkircher Lions beteiligten sich bei der distriktweiten Aktion der Lions im Südwesten Baden-Württembergs. Insgesamt konnten mit der Hilfsaktion 32 Generatoren im Gesamtwert von 27.000 Euro beschafft werden. Einer davon stammt von den "Schauenburgern". 

 

 

| Daniel Reinhardt / dpa

Sechs Notstromaggregate kommen aus Offenburg

LC Offenburg startet nächste Ukraine Hilfsaktion

Offenburg 

Lions-Clubs aus dem Südwesten, darunter auch der Lions-Club Offenburg, helfen in einer gemeinsamen Aktion der Ukraine. Sie haben dem von Putins Angriffskrieg geschundenen Land in einer ersten Activity, wie Lions-intern die Hilfsaktionen genannt werden, 32 Generatoren zur Stromerzeugung in einem Gesamtwert von 27.000 Euro gespendet.

Die Kosten für sechs dieser Notstromaggregate hat der Lions-Club Offenburg übernommen. Er ist der größte Lions-Club in der Region und hat Mitglieder, die nicht nur aus dem Raum Offenburg, sondern auch aus Kehl und Lahr kommen. Stefan Gumbert, Governor des Lions-Distrikts Südwest, erklärt zu dieser Hilfsaktion: „In diesem schrecklichen Krieg in der Ukraine wird gezielt, systematisch und bewusst die Strom- und Gasversorgung bombardiert und zerschossen. Um den Menschen dort etwas Hoffnung, Wärme und Licht zu schenken, muss die Hilfe jetzt sehr schnell gehen – deshalb dieses Projekt für die Notstrom-Generatoren.“ Es sei ein europäisches Lions-Projekt, schreibt Gumbert weiter, bei dem „die deutschen Lions voll dabei“ seien.

Rainer Huber, der Präsident des Offenburger Clubs, fügt hinzu: „Die Folgen, die der Ukrainekrieg für uns hat, sind nicht einmal ansatzweise mit den Leiden in der Ukraine zu vergleichen. Daher ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, die dortige Not zumindest etwas lindern zu helfen.“

Spenden für SkF und Defi

LC Bad Krozingen-Staufen

Spenden für SkF und Defi

Kürzlich gab es beim Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) in der Geschäftsstelle in Bad Krozingen Grund zu großer Freude. Mitglieder des Lions Clubs Bad Krozingen-Staufen übergaben dem Vorstand des SkF eine Spende von 5000 Euro. Diese Spende soll in erster Linie Familien zu Gute kommen, die durch finanzielle Not nicht in der Lage sind, ihren Kindern eine Teilhabe in vielfältigen Bereichen zu ermöglichen. Lioba Hans, seit Jahrzehnten für den SkF im Einsatz, freute sich besonders über diese großzügige Spende, kann doch damit nun einiges an unmittelbarer Not gelindert werden, was sie Tag für Tag beschäftigt. Für die anwesenden Mitglieder des Lions Clubs war es auch interessant, persönlich zu erfahren, wie vielfältig der SkF aufgestellt ist und sein Wirkungskreis sich nicht nur auf Staufen und Bad Krozingen beschränkt, sondern auch Nachbargemeinden mit einbezieht. Mit einer weiteren Spende über 1000 Euro bedachte der Lions Club dieser Tage die Defibrilator-Selbsthilfegruppe (Defi-Gruppe). Diese wendet sich an Patienten, die eine lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung überstanden haben und an Menschen, die ein hohes Risiko für eine bedrohliche Herzrhythmusstörung haben und denen ein automatisch arbeitender Defibrillator implantiert wurde, der die Rhythmusstörungen erkennen und direkt behandeln kann. Die Gruppe wurde 2010 im Herzzentrum Bad Krozingen als erste Selbsthilfegruppe ihrer Art in Baden-Württemberg gegründet. Sie hat aktuell über 40 Mitglieder und hat bereits eine Untergruppe für jüngere betroffene Patienten eingerichtet. Info unter: ICD_Suedbaden@online.de.

| zVg

Notstromaggregate für die Ukraine

Sechs Notstromaggregate vom Lions-Club Offenburg für die Ukraine

Sechs Notstromaggregate spendete der Lions-Club Offenburg, um die Ukrainer zu unterstützen. Insgesamt sendet der Lions-Distrikt 32 Generatoren dorthin. Lions-Clubs aus dem Südwesten, darunter auch der Lions-Club Offenburg, helfen in einer gemeinsamen Aktion der Ukraine. Sie haben dem von Putins Angriffskrieg geschundenen Land in einer ersten "Activity", wie Lions-intern die Hilfsaktionen genannt werden, 32 Generatoren zur Stromerzeugung in einem Gesamtwert von 27.000 Euro gespendet. Die Kosten für sechs dieser Notstromaggregate hat der Lions-Club Offenburg übernommen. Er ist der größte Lions-Club in der Region und hat Mitglieder, die nicht nur aus dem Raum Offenburg, sondern auch aus Kehl und Lahr kommen. Stefan Gumbert, der Governor des Lions-Distrikts Südwest, erklärt zu dieser Hilfsaktion: „In diesem schrecklichen Krieg in der Ukraine wird gezielt, systematisch und bewusst die Strom- und Gasversorgung bombardiert und zerschossen. Um den Menschen dort etwas Hoffnung, Wärme und Licht zu schenken, muss die Hilfe jetzt sehr schnell gehen – deshalb dieses Projekt für die Notstrom-Generatoren.“ Es sei ein europäisches Lions-Projekt, schreibt Gumbert weiter, bei dem „die deutschen Lions voll dabei“ seien.

Not lindern

Und Rainer Huber, der Präsident des Offenburger Clubs, fügt hinzu: „Die Folgen, die der Ukraine-Krieg für uns hat, sind nicht einmal ansatzweise mit den Leiden in der Ukraine zu vergleichen. Daher ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, die dortige Not zumindest etwas lindern zu helfen.“

5.000 Euro für den Marienhof

LC Offenburg spendet 5.000 Euro für den Marienhof

Offenburg/Hohberg (st) Der Lions-Club Offenburg hat noch rechtzeitig vor Weihnachten dem CVJM-Marienhof 5.000 Euro gespendet. Lions-Präsident Rainer Huber übergab jetzt die Spende an Matthias Zeller, der für die Gesamtleitung der Einrichtung verantwortlich zeichnet. Mit dem Geld sollen ein Konvektomat sowie ein neuer Kochkessel für die Großküche finanziert werden. Das Mitte des 19. Jahrhundert im Süden von Offenburg als Meierhof erbaute Hofgut trug zunächst den Namen „Rittenenhof“. Doch schon 1862 wurde er von Freiherr von und zu Franckenstein zu Ehren dessen Frau in Marienhof umbenannt. Seit 2011 ist der CVJM-Landesverband Baden Pächter des Objekts, das seither Zug um Zug zu einem Freizeit- und Erlebnis-Hof umgebaut wurde. Lions-Präsident Rainer Huber: „Wir können uns vorstellen, wieviel Arbeit – auch von ehrenamtlichen Helfern – in diesem Projekt steckt. Das wollen wir honorieren und mit unserer Spende einen Beitrag leisten.“

Lions-Präsident Rainer Huber (links) übergibt Matthias Zeller die Spende für den CVJM Marienhof. | Lions Club Offenburg

Ukraine Hilfe

Ukraine Hilfe im Dezember 2022

Lions Clubs im Distrikt Süd-West bringen Licht und Wärme ins Dunkel der Ukraine

Die nachfolgenden Lions Clubs spendeten für Notstrom-Generatoren in der Ukraine: Oberkirch-Schauenburg, Freiburg, Freiburg Alt-Freiburg, Freiburg-Oberlinden, Breisach-Kaiserstuhl-Tuniberg, Villingen, Konstanz 'zur Katz', Bühl-Baden, Lörrach, Donaueschingen, Stockach, Kehl-Hanauerland,  Bad Krozingen-Staufen, Schwenningen, Überlingen, Offenburg, Waldkirch-Elztal, Bad Säckingen, Triberg, Kaiserstuhl-Breisgau. 

Distrikt-Governor Stefan Gumbert berichtet dazu: Die russischen Angriffe in der Ukraine richten sich derzeit in besonderem Maß auf die zivile Infrastruktur. Vor allem die großflächige und gezielte Zerstörung der Strom- und Wärmeversorgung wirkt sich negativ aus und es leiden, wie so oft, vor allem Kinder. Nicht einmal in Schulen und Kindergärten steht Licht zur Verfügung und auch keine Wärme, da die Heizungsanlagen ohne Strom nicht betrieben werden können. Zwar kann mit Generatoren Abhilfe geschaffen werden, aber wenn nicht nur vereinzelt geholfen werden soll, ist die Aufgabe gewaltig: Es müssen große Mengen an Generatoren finanziert, organisiert, transportiert und verteilt werden. Das muss zudem schnell geschehen. Das ist nur zu bewältigen, wenn viele Menschen grenzüberschreitend Hand in Hand kompetent zusammenarbeiten.  Die Lions Clubs in ganz Europa haben sich dieser Aufgabe gestellt und das Ziel gesetzt, kurzfristig 400 Generatoren bereitzustellen- und wir haben da gerne mitgemacht.

Lions Clubs sind in vielen Ländern tätig und haben aber überall das gleiche Ziel, Bedürftigen selbstlos zu helfen. Das geschieht oft lokal, wo soziale Einrichtungen wie Tafeln und Wärmestuben, Lebenshilfe-Einrichtungen, Hospize oder Frauenhäuser unterstützt werden, genauso wie Schulen und Kindergärten. Aber auch regional und international kann - wie bei der Ahr-Katastrophe - schnell und vor allem unbürokratisch Hilfe geleistet werden. Dass die Idee, Kindergärten und Schulen in der Ukraine durch Lieferung von Generatoren zu unterstützen, weit aus dem Norden kam, wo die Menschen die Auswirkungen von Dunkelheit und Kälte besonders gut kennen, erstaunt daher nicht. Es waren finnische Lions, die das anregten, und schnell waren Clubs in Ländern wie Schweden, Island, Estland, Dänemark, aber auch in Polen, Holland und der Schweiz bereit, Gelder für Generatoren bereitzustellen. Auch in Deutschland, vor allem in Baden-Württemberg wurde für die Aktion geworben.

Distrikt-Governor Stefan Gumbert: „Gerade in der Adventszeit wollten auch wir etwas Licht und Wärme dorthin zu bringen, wo die Not gerade besonders groß ist. Deswegen haben wir diese Aktion gerne unterstützt und die Clubs zur Unterstützung aufgerufen.“

Noch mehr Infos zu den Lions Hilfsaktionen für die Ukraine finden Sie hier: https://stiftung.lions.de/nothilfe-ukraine

Lions Club Dreisamtal hilft in der Ukraine

Lions Club Dreisamtal hilft in der Ukraine

Kirchzarten (dt.)

Über einen persönlichen Kontakt eines Lionsfreundes aus dem Lions Club Hochschwarzwald wurde der Lions Club Dreisamtal im April angefragt, einen Rettungssanitätswagen in die Ukraine zu liefern. Mit Ausrüstung und Spenden örtlicher Ärzte, Medikamentenspenden vom Lions Club Achern und der finanziellen Unterstützung der Stiftung Deutscher Lions in Wiesbaden, konnte ein Rettungswagen im Mai 2022 über Österreich, Ungarn und der Slowakei in die Ukraine überführt werden. Heute ist der Rettungswagen mit einem Ärzteund Sanitätsteam (siehe Foto) in Charkiw im Dauereinsatz. In diesen Tagen erreicht Lionsfreund Stefan Lauble, Gründungspräsident des Lions Club Dreisamtal, eine Anfrage aus der Ukraine, ob der Lions Club Dreisamtal nicht auch ein Feuerwehrfahrzeug mit Drehleiter an die Feuerwehr in Saporischschja spenden könnte. In Saporischschja wurde während eines Drohnenangriffs ein vorhandenes Feuerwehrauto mit Drehleiter zerstört. Der Kommandant einer Feuerwehr in Saporischschja schildert, dass aktuell seine Feuerwehrleute über die einsturzgefährdeten Treppenhäuser der bombardierten und teilweise brennenden Häuser versuchten, eingeschlossene Bewohner zu retten. Ein Feuerwehrauto mit Drehleiter würde hier unschätzbare Dienste tun und die Risiken der Feuerwehrleute im Rettungseinsatz deutlich mindern. Der Lions Club Dreisamtal hat ein entsprechendes Fahrzeug gefunden, der Verkäufer kommt im Preis und in der Dienstleistung weit entgegen; dennoch fehlen dem Lions Club von 36.000.- € Gesamtkosten für das Feuerwehrauto mit Drehleiter noch 13.000.- €

Falls die Dreisamtäler Bevölkerung diese Aktion unterstützen möchte, dann bittet Stefan Lauble um eine Geldspende auf das Konto des Hilfswerk des Lions Club Dreisamtal e.V.: IBAN DE66 6809 0000 0041 8458 05 bei der Volksbank Freiburg eG. unter Verwendungszweck “Feuerwehrauto für Saporischschja”. Stefan Lauble und der gesamte Lions Club Dreisamtal bedanken sich recht herzlich für die Unterstützung und garantieren, dass jeder Eurocent auch für das Fahrzeug investiert wird und dieses persönlich von Stefan Lauble in die Ukraine gefahren und dort übergeben wird.

Foto: Lions Club Dreisamtal

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LC Bad Krozingen-Staufen startet den Adventskalenderverkauf 2022

LC Bad Krozingen-Staufen startet den Adventskalenderverkauf 2022

Es gibt in diesen unsicheren Zeiten Dinge, die bleiben sicher: Im September gibt es die ersten Lebkuchen, im Oktober wechselt beim VfB Stuttgart der Trainer – und im November legt der Lions Club Bad Krozingen-Staufen seinen Adventskalender vor, in diesem Jahr zum 14. Mal. Jede Kalendernummer ist ab 1. Dezember 24 Tage lang in der Lostrommel, und wie immer winken wertvolle, attraktive und ausgefallene Preise.

Die Spanne der Gewinne reicht von 20 bis 1.200 Euro, der höchste Wert ist ein von einem lokalen Künstler gestiftetes Gemälde. Doch verführerisch sind auch noch andere Preise, die sich nicht mal so eben kaufen lassen: ein Privatkonzert des Organisten und Kirchenmusikers Gerhard Gnann, eine psychologische Karriereberatung, eine Führung für vier Personen durchs Freiburger Münster, ein privates Schuhputzseminar oder – in diesen Zeiten sicher besonders begehrt – ein Tankgutschein. Insgesamt haben Sponsoren 163 Preise im Wert von über 11.000 Euro zur Verfügung gestellt; pro Tag werden etwa sechs bis sieben Kalendernummern gezogen und in vielen teilnehmenden Geschäften, in der BZ, den Rathausblättern und auf der Homepage des Lions-Clubs veröffentlicht.

In den Verkauf kommen die 3.000 Kalender ab 5. November 2022; Mitglieder des Lions Clubs stehen dann unter anderem in Bad Krozingen auf dem Lammplatz und in Staufen beim Weingut Ulmann. Erfahrungsgemäß werde schon am ersten Verkaufstag etwa ein Drittel der Kalender abgesetzt; wer in der Vergangenheit länger wartete, sei enttäuscht worden, sagte Clubpräsident Andreas Löffler. Dabei habe man schon vor längerer Zeit die Auflage verdoppelt und dabei trotz vieler Kostensteigerungen den Verkaufspreis immer bei fünf Euro belassen.

Jedes Jahr erzielt der eigens gegründete Verein "Hilfswerk des Lions Clubs Bad Krozingen-Staufen" mit dem Kalenderverkauf etwa 11.000 Euro. Unterstützt werden damit unter anderen die Staufener Tafel, der Förderverein Kinder- und Jugendhospiz Südbaden oder die Flüchtlingsarbeit. Geholfen werde dort, so Löffler, wo Hilfe und Unterstützung auf andere Weise nicht gewährt werde, bevorzugt bei lokale und regionalen Projekten.

In guter Tradition: Lions Club-Präsident Andreas Löffler, Jochen Rädecke und Hermann Lanz (von links) stellen den von der Künstlerin Barbara Trapp entworfenen Adventskalender 2022 vor. | Rainer Ruther

Pressebericht Badische Zeitung vom 31.10.2022

Büchermarkt des LC Alt-Freiburg vom 21.-22.10.2022

Lions Club Alt-Freiburg veranstaltet Büchermarkt im Zentrum Oberwiehre (ZO) in Freiburg

Distrikt 111 - Süd-West | 24. Oktober 2022

Der Lions Club Alt-Freiburg konnte auch dieses Jahr wieder seine langjährige Activity, den Büchermarkt im Zentrum Oberwiehre (ZO) durchführen. An zentraler Stelle im ZO fand vom 21.-22.10.2022 der Büchermarkt statt. Über das letzte Jahr hinweg hat der Lions Club Alt-Freiburg fleißig Bücher gesammelt, um diese nun gegen kleine Spenden wieder abzugeben.

Die eingenommenen Spenden gehen 1:1 wie immer der Schulsozialarbeit in Freiburg wie auch dem Helferkreis Mutter und Kind e.V. Zusätzlich werden die Lions eigenen Schulsozialprojekte Klasse2000 und Lions Quest damit unterstützt, um die Heranwachsenden bestmöglich in Sachen Lebenskompetenz zu unterstützen.

Der Präsident des Lions Club Alt-Freiburg, Dr. Michael Schanz, zeigte sich überaus zufrieden mit dem Ergebnis der Activity auch in diesem Jahr wieder: "Wir sind dadurch wieder in der Lage, die so wichtigen Projekte finanziell zu unterstützen, damit unmittelbar in der Region die Kinder und Jugendlichen Unterstützung erfahren."

Der Lions Club Alt-Freiburg besteht aus 46 engagierten Ehrenamtlichen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, zu helfen, wo immer ein Löwe gebraucht wird. Der Schwerpunkt liegt damit in der Unterstützung der Jugendarbeit in der Region Freiburg.

Benefizkonzert der Freiburger Lions und Leos zu Gunsten der Ukraine-Hilfe

Benefizkonzert der Freiburger Lions und Leos zu Gunsten der Ukraine-Hilfe

Distrikt 111 - Süd-West | 12. Oktober 2022 | Tobias Bobka
| Fotos @Thomas Hansmann
| Fotos @Thomas Hansmann
| Fotos @Thomas Hansmann
| Fotos @Thomas Hansmann
| Fotos @Thomas Hansmann
| Fotos @Thomas Hansmann
Oberbürgermeister Martin Horn (2. von links) mit den Lions-Vertretern Tobias Bobka (links) sowie Gerhard Leon und Marius Szöbb (von rechts). | FOTO: INGO SCHNEIDER

Benefizkonzert der Freiburger Lions und Leos zu Gunsten der Ukraine-Hilfe

Freiburg, den 30.09.2022

Die vier Freiburger Lions Clubs (Freiburg, Alt-Freiburg, FR-Oberlinden und FR-Munzingen), sowie der Leo Club Freiburg, veranstalteten am 30.09.2022, 19.00 Uhr, im Paulussaal in Freiburg ein Konzert u.a. mit dem Freiburger Barockorchester und den Freiburger Domsingknaben.

Im fast ausverkauftem Paulussaal konnten die Besucher ein Konzert der besonderen Güte verfolgen.

Der Reinerlös kommt ausschließlich der Ukraine-Hilfe zugute.

Beim geförderten Projekt geht es um die Unterbringung von Geflüchteten in der Freiburger Partnerstadt Lviv, damit Geflüchtete gut im Anschluss untergebracht werden können: Geplant ist dafür konkret der Bau von sog. Tiny Houses - hochwertige, nachhaltige Behausungen in Leichtbauweise. Auch soll ein Sozialzentrum mit integriert werden.

Offizieller Veranstalter: Lions Förderverein Freiburg-Munzingen e.V. (www.freiburg-munzingen.lions.de

Beteiligte Clubs:

  • Lions Club Freiburg-Munzingen
  • Lions Club Freiburg
  • Lions Club Freiburg Alt-Freiburg
  • LC Freiburg-Oberlinden
  • Leo Club Freiburg

Beteiligte Künstler:

  • Freiburger Barockorchester
  • Freiburger Domsingknaben (80 Teilnehmer)
  • Ukrainische Musikgruppe „Stimmen des Friedens“, der auch Flüchtlinge aus der Ukraine angehörigen. 
  • Anja Jung und weitere bekannte Stimmen vom Theater Freiburg (auf Initiative von Peter Carp)

Schirmherr war unser Freiburger OB Martin Horn.

 


 

Benefizkonzert der Freiburger Lions und Leos zu Gunsten der Ukraine-Hilfe

Benefizkonzert der Freiburger Lions und Leos zu Gunsten der Ukraine-Hilfe

 

 

 

100.000 Euro für Sprachförderprojekt der Sankt-Andreas-Stiftung

LC Offenburg spendet 100.000 Euro für Sprachförderprojekt der Sankt-Andreas-Stiftung

Der Lions Club Offenburg unterstützt großzügig das Sprachförderprojekt der St. Andreas-Stiftung, das Alt-Oberbürgermeister Wolfgang Bruder angeschoben hat.

Aus Anlass der 60. Wiederkehr seines Gründungstags hat der Lions Club (LC) Offenburg – es ist der größte und mitgliederstärkste der Region – 100 000 Euro für das Projekt "Sprache – der Schlüssel zur Zukunft" der Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas gespendet. Dies ist die größte Hilfsaktion, in der Lions-Diktion Activity genannt, die der LC Offenburg je finanziert hat.

Die Spendenübergabe fand im Rahmen des Gala-Abends aus Anlass der 60-Jahr-Feier in der Offenburger Reithalle im Beisein zahlreicher Ehrengäste statt. Gekommen waren Abordnungen des Lions Clubs der Offenburger Partnerstädte Lons-le-Saunier im französischen Jura und Altenburg in Thüringen. Vertreten waren auch befreundete Lions Clubs und weitere Service-Clubs zum Beispiel Rotary und Kiwanis.

Problem: Viele Kinder sind nach dem Kindergarten sprachlich noch nicht reif für die Grundschule

Lions-Präsident Stefan Scheringer erläuterte laut Pressemitteilung ausführlich die Gründe, die den LC zu dieser außergewöhnlichen Activity bewogen hatten und bezeichnete in diesem Zusammenhang das Sprachprojekt als ebenso notwendig wie vorbildlich.

Die Spende wurde übergeben an den Offenburger Oberbürgermeister Marco Steffens in dessen Eigenschaft als Vorsitzender des St.-Andreas-Stiftungsrats sowie an Offenburgs langjährigen OB Wolfgang Bruder (1989 bis 2002, SPD). Er vertritt Steffens nicht nur im Stiftungsrat, sondern hat im Jahr 2001 die auf die Zeit um 1300 zurück gehende "St.-Andreas-Hospital-Stiftung für Arme und Kranke", das St. Andreas-Hospital in der Spitalstraße betrieb, zu neuem Leben erweckt. Das war notwendig geworden, weil die Nationalsozialisten die Stiftung 1943 widerrechtlich aufgelöst hatten.

Alt-OB Bruder (SPD) will mehr Chancengleichheit erreichen

Ex-OB Bruder hat sich stark gemacht für das von ihm am Gala-Abend eindrucksvoll vorgestellte Sprachprojekt. Es hat zum Ziel, in enger Zusammenarbeit mit Kitas sowie deren Trägern und mit wissenschaftlicher Begleitung die Sprachkompetenz bereits im frühen Kindesalter zu fördern.

Den Hintergrund machte Bruder so deutlich: Nach ihrer Kindergartenzeit haben 25 Prozent der Kinder aktuell keine ausreichenden Deutsch-Kenntnisse für den Besuch einer Grundschule. Eine Zahl, die umso erschreckender sei als sich – wie viele Studien beweisen – diese Defizite später nur sehr schwer oder gar nicht mehr beseitigen ließen. Das beeinträchtige nicht nur ganze Lebensläufe, sondern schmälere auch die für Deutschland wichtigste Ressource: den Ideen-Pool sowie die Fähigkeit zu befriedigender und notwendiger Arbeit. Fazit: Die entscheidenden Weichen müssen sehr früh gestellt werden – und wenn das Elternhaus allein dies nicht schafft, ist dringend Hilfe nötig.

Sowohl Marco Steffens als auch Wolfgang Bruder würdigten die nach ihren Worten sehr großzügige Spende des Offenburger Lions Clubs.

Zudem wurden Grußworte vorgetragen – unter anderen von Offenburgs früherer Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, der Vorgängerin von OB Marco Steffens, der Lions Zonen Chair Person Liane Karden-Krauß und der Lions Distrikt Governorin 2021/22 Gabriela Steffens.

Spendenübergabe: von links Bernhard Delakowitz, der Moderator des Abends, Alt OB- Wolfgang Bruder, OB Marco Steffens und Lions-Präsident Stefan Scheringer | Foto: Fotostudio Volker Gegg, LC Offenburg

LIONS-SPENDE FÜR BRANDOPFER

10.000 Euro an Bürgermeister übergeben

Hohberg-Diersburg (st). Wegen des Großbrands, der in Hohberg-Diersburg mehrere Häuser zerstört hat, verloren 14 Menschen ihr Zuhause. Manchen ist sogar nur noch das geblieben, was sie gerade auf dem Leib getragen hatten. Für den Lions Club Offenburg war dies der Anlass umgehend seine Mitglieder um Spenden für die Brandopfer zu bitten. Lions-Präsident Rainer Huber: „Das Schicksal der Brandopfer hat uns sehr berührt. Um ihnen zu helfen und um die Verbundenheit des Lions Clubs mit der Gemeinde Diersburg auszudrücken, haben wir jetzt 10.000 Euro gespendet.“ Die Spende wurde dem Hohberger Bürgermeister Andreas Heck übergeben. Der Lions Club Offenburg ist der Gemeinde unter anderem deshalb eng verbunden, weil hier im Weingut des Clubmitglied Christoph Freiherr Roeder von Diersburg seit vielen Jahren der große 1. Mai-Benefizbasar des Clubs stattfindet.

Bei der Spendenübergabe (von links): Freiherr und Freifrau von Roeder, Lions-Präsident Rainer Huber, Hohbergs Bürgermeister Andreas Heck und Markus Bruder, Förderverein des Lions Clubs Offenburg. | Linus Huber

Ostereier für den guten Zweck

Ostereier kaufen für den guten Zweck

Der Geschäftsführer der Heimattage Marlon Grieshaber (v. l.) und der Leiter des Ritterhaus-Museums Dr. Wolfgang Reinbold, die Sponsoren-Vertreter Markus Plugge vom Modehaus Zinser und Olivia Brandenburger von Engel & Völkers Immobilien Ortenau, die Leiterin des ambulanten Hospizdienstes Monika Lubitz, die beiden Präsidenten des Lions Clubs Offenburg Simplicius Hans Hayag und Markus Knoll (mit Bildern), die Sponsoren und Lions-Freunde Anton Stritt von der Anton Stritt Heizungsbau GmbH, Tobias Bolz von Abele Optik und Grit Müller-Vorpahl vom Autohaus Graf Hardenberg, der Schatzmeister des Fördervereins der Pflasterstube Dr. Hannes Schadeberg und schließlich Konstanze Schwarz, beim Lions-Club Offenburg Simplicius für die "Ostereier-Aktion" zuständig präsentieren die diesjährige Aktion. | Lions Club Offenburg-Simplicius

Offenburg (st). Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Hof des Ritterhaus-Museums stellte der Lions Club Offenburg Simplicius am Freitag,18. März, die beiden 2022er-Motive für die "Lions-Ostereier" vor und läutete gleichzeitig die Verkaufsphase ein. An jedem Samstag bis Ostern werden auf dem Offenburger Wochenmarkt beim Neptunbrunnen die mit Losnummern bestückten Deko-Ostereier zum Preis von acht Euro pro Ei verkauft. Verlosung der Preise im Gesamtwert von 15.000 Euro ist am 19. April 2022. Die Eier können auch über die Homepage des Clubs bestellt werden.

Der Erlös der diesjährigen Aktion kommt dem Hospizverein Offenburg e.V. und der Pflasterstube im St.-Ursula-Heim zu Gute. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung waren neben Museumsleiter Dr. Wolfgang Reinbold und Marlon Grieshaber, dem Geschäftsführer der Offenburger Heimattage, noch weitere Sponsoren-Vertreter anwesend, namentlich die Lions-Freunde Anton Stritt von der Anton Stritt Heizungsbau GmbH, Tobias Bolz von Abele Optik und Grit Müller-Vorpahl vom Autohaus Graf Hardenberg, ferner Markus Plugge vom Modehaus Zinser und Olivia Brandenburger von Engel & Völkers Immobilien Ortenau. Weitere Sponsoren sind die Haaß-Apotheken, die Firma Meiko, die BBBank und Edeka Südwest.

Hospizverein und Pflasterstube

Die Leiterin des ambulanten Hospizdienstes des Hospizvereins Offenburg Monika Lubitz berichtete von ihrer Begleitungs- und Beratungstätigkeit. Der ambulante Hospizdienst sucht schwerkranke und sterbende Menschen und deren Angehörige auf. In Corona-Zeiten ist dieser wichtige Dienst noch wichtiger geworden. Sie bedankte sich für die zu erwartende Spende, genau wie Dr. Hannes Schadeberg, der die Pflasterstube vorstellte. Auch wenn die dort tätigen Ärzte ihre Arbeit ehrenamtlich verrichteten, fallen Kosten etwa für Verbandsmaterial und Zuzahlungen an. Derzeit gelten die Überlegungen den Flüchtenden aus der Ukraine, vor allem den Menschen, die schnell medizinische Hilfe brauchten.

Konstanze Schwarz, im Lions Club Offenburg Simplicius für die Ostereier-Aktion zuständig, stellte in Vertretung der Künstlerin Alina Atlantis die beiden neue Motive "Dialog" und "Miteinander" vor. Sie fügen sich in den Motivzyklus "Vision Europa". "Leider ist das Motiv der Friedenstaube inzwischen vergriffen", bedauerte Präsident Markus Knoll, der mit Hans Hayag den Club in einer zwei Jahre umfassenden Doppelpräsidentschaft führt, "gerade jetzt, wo wir sie am nötigsten brauchen würden!"

Pressebericht zur 1. Kabinettsitzung 2022/23

Pressebericht zur 1. Kabinettsitzung 2022/23

Pressebericht zur 1. Kabinettsitzung 2022/23

Foto: Lions

Pressebericht im Südkurier - Ausgabe Konstanz am 16.08.2022

Weinfest Villingen

Lions freuen sich über rekordverdächtigen Andrang

Noch wurde kein Kassensturz gemacht, doch das Weinfest der Villinger Lions am Samstag in der Innenstadt war ein rekordverdächtiges. Auf und rund um den Latschariplatz war den ganzen Tag lang und bis spät in die Nacht hinein ein Kommen und Gehen, ein Lachen und Singen.

VS-Villingen - "Es ist einfach schön zu sehen, wie die Menschen sich wieder freuen", sagte Roland Brauner, der gemeinsam mit Isabel Kratt das musikalische Bühnengeschehen moderierte und immer wieder auch über die sozialen Ziele der Lions berichtete.

Idee zum Fest ist schon 20 Jahre alt

Als man vor fast 20 Jahren in den Villinger Kreisen des Service-Clubs die Idee für ein Weinfest hatte, ahnte noch niemand, welche Karriere es machen würde. Dann kam Corona. 2020 verlegte man sich zwangsweise, aber mit großem Erfolg auf ein Online-Weinfest, im letzten Jahr fiel es aufgrund der Pandemie dann aber komplett aus. Nach einem, beziehungsweise zwei Jahren Pause gab es nun, unterstützt von idealem Festwetter, kein Halten mehr.

Den ganzen Tag ist was los

Was die Organisatoren rund um Präsident Markus Stiepermann besonders beeindruckte: Die Menschenmenge war den ganzen Tag über gleichbleibend groß und schwoll am sommerlich lauen Abend noch deutlich an. Corona war weit weg: Man saß Seite an Seite und Rücken an Rücken, und jeder freie Platz auf den Bierbänken blieb das nicht lange.

 

Die internationalen Weine fließen

Die Tafel VS und die Freizeitwerkstatt der Lions- Clubs Villingen und Villingen-Mitte dürfen sich auf eine gewaltige Spende freuen.

Die internationalen Weine flossen, das Bier schäumte und die Bandnudeln mit Pulled Pork in Barbecuesoße wurden dem Caterer Carsten Duchov und seinem Team, die Roten dem Metzger Bächle aus den Händen gerissen.

Auch wenn Lion Uwe Lauinger und seine Helfer mit dem Heranschaffen flüssigen Nachschubes kaum hinterherkamen, so war ihnen die Begeisterung am Gelingen des Weinfestes 2022 anzusehen.

Große freundschaftliche Unterstützung

Von Beginn an und so auch diesmal, konnte sich der Lions-Club Villingen auf freundschaftliche Unterstützung von den Lions aus Schwenningen, der Historischen Narrozunft, der Hexenzunft, des Katzenmusikverein und der St. Georgs-Pfadfinder verlassen.

Stimmungsvolle musikalische Umrahmung

Und dann waren da noch die Sänger und Musiker auf der zentralen Bühne, ergänzt um die Späße von Clown Enrico (Henry Greif). Mit den Oldies des Villinger Sängerkreises begann das Non-stopp- Programm und mit der Rock-und Pop-Gruppe "roccaine" endete es pünktlich um 23 Uhr.

Dazwischen sorgten musikalische Stammgäste beim Weinfest wie die doubletown bigband vs, die Githarrys, die Dörr-Brüder und die Villinger Stadtharmonisten, aber auch "Neulinge" wie die Combo "Klosterbrass" für beste Stimmung.

Mit rekordverdächtiger Besucherzahl ging am Samstag das Weinfest des Lions-Club Villingen in der Innenstadt mit viel Live-Musik – hier die Combo "Klosterbrass" – über die Bühne. | Foto: Heinig
Bestes Wetter, beste Stimmung – die Besucher genossen das erste Weinfest nach zwei Jahren Zwangspause sichtlich. | Foto: Heinig
| Foto: Zimmermann
| Foto: LC Villingen
| Foto: LC Villingen
| Foto: LC Villingen
| Foto: LC Villingen
| Foto: LC Villingen
| Foto: LC Villingen
| Foto: LC Villingen

Lions Club Freiburg gibt für Gemüse und Dolmetscher

Lions Club Freiburg gibt für Gemüse und Dolmetscher

Dem Lions Club Freiburg mit derzeit 43 Mitgliedern ging es wie vielen anderen, die in den vergangenen Monaten aktiv wurden: Angesichts des Krieges in der Ukraine und der dadurch entstehenden Not wollen alle helfen. So brachte der Lions Club Freiburg mit rund 40 000 Euro große neue Hilfsprojekte auf den Weg. Doch auch einige bisherige Projekte, an denen sich der Club beteiligte, unterstützen ukrainische Geflüchtete – unter anderem das Folientunnel-Gewächshaus im Tafelgarten an der Stadtgärtnerei, wo Bio-Gemüse für den Tafelladen wächst.
 

Mangold ist der Renner. Auch Tomaten und andere besonders empfindliche Gemüsesorten gedeihen gut im vor der Witterung schützenden Folientunnel-Gewächshaus – und alle sind beliebt im Tafelladen. Dass der Mangold dabei als besonders begehrt heraussticht, liege vor allem an syrischen Geflüchteten, von denen manche im Tafelladen einkaufen, sagt Ulrich Lutz vom Tafelladen.

Und inzwischen sind auch etliche ukrainische Frauen und Familien unter den Tafel-Kundinnen und -Kunden. Von den 9000 Euro, die das Folientunnel-Gewächshaus 2018 gekostet hat, hatte der Lions Club Freiburg damals ein Drittel übernommen. Die anderen beiden Drittel kamen von der BZ-Aktion Weihnachtswunsch und der Freiburger Qualifizierungs- und Beschäftigungsinitiative (FQB), zu der die Stadtgärtnerei gehört.
 

Gewächshaus wird zum Erfolg


Die Idee für einen Tafelgarten in der Stadtgärtnerei war bereits ein paar Jahre früher entstanden – denn der Bedarf an frischem Gemüse und Obst im Tafelladen ist immer groß, erzählt Ulrich Lutz. Für Lucas Hahn von der FQB ist die Kooperation ein Erfolg: Die 15 langzeitarbeitslosen Menschen mit 1,50-Euro-Jobs, die im Tafelgarten arbeiten, könnten mit ihrem Einsatz etwas für andere tun, die ebenfalls wie sie mit wenig Geld leben müssten und deshalb im Tafelladen einkaufen – das motiviere sie.

Für das Folientunnel-Gewächshaus ist noch eine 450-Euro-Jobberin angestellt, die einiges in Schwung gebracht hat: Seit 2019 gibt es dort Hochbeete und Permakultur, alles wird in Bio-Qualität angebaut. Der Aufwand habe sich durch das Gewächshaus verringert, die Erträge hätten sich verbessert.

Durch die aktuellen Ereignisse aufgewühlt, haben die Mitglieder des Lions Clubs Freiburg nun einige neue Projekte initiiert, in die sie insgesamt rund 40 000 Euro investieren, berichtet Gerhard Leon vom Lions Club Freiburg: Unter anderem wird der Tafelladen bis zum Jahresende mit 1000 Euro monatlich unterstützt, damit genügend Lebensmittel für die neuen ukrainischen Kundinnen und Kunden dazugekauft werden können.
 

Kindersprachbücher und Fahrräder


Für eine ukrainische Lehrerin, die mit ihrer Familie in einer Wohnung unterkam, wurden Möbel sowie Lebensmittel für die ersten Tage organisiert, außerdem übernimmt der Club bis zum Jahresende die Online-Kosten, damit die Lehrerin weiter Online-Unterricht für ihre ukrainische Schule anbieten kann.

Die größte Summe – nämlich 21 000 Euro – ging an den Caritasverband für Dolmetscherkosten bei Arzt- und Psychotherapieterminen in der Caritas-Einrichtung Refugium und über den Verein Refudocs. Außerdem wurden unter anderem die Kosten für 500 Kindersprachbücher für ukrainische Kinder zwischen drei und zehn Jahren (1500 Euro) und für 80 Sprachbücher für ukrainische Erwachsene (1200 Euro) übernommen.

Und die Club-Mitglieder haben eigene ausgemusterte Fahrräder zur Verfügung gestellt, die für 1000 Euro mit Ersatzteilen ausgestattet werden. Mit einem Benefiz-Konzert am 30. September im Paulussaal, bei dem unter anderem der Domsingchor und das Freiburger Barockorchester auftreten, will der Lions Club Freiburg weitere größere Summen zur Unterstützung ukrainischer Geflüchteter zusammenbringen.

Bei der Präsentation des Tafelgarten-Projekts (von links): Gerhard Leon (Lions Club Freiburg), Dieter Pauschinger (Lions-Präsident), Lucas Hahn (FQB), Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, Ulrich Lutz (Freiburger Tafel). | privat

Pressebericht Badische Zeitung vom 10.06.2022

Benefizkonzert des Lions Club Achern

Benefizkonzert des Lions Club Achern

Die Familie Pieper mit Michael Klett, Florian Vygen, Walburga Wilms-Grabe, Julia Baumann und Marga Muselewski führten das populäre Werk in der Originalbesetzung bei herrlichem Wetter und ungestört von Umgebungslärm “open air” im lauschigen Hof der Kühnermühle auf. Mit langanhaltendem Beifall und dem Dank der Gastgeberin und Präsidentin des LionsClub Achern Cordula Braedel-Kühner (ganz rechts) wurde das kleine Orchester verabschiedet.

Benefizkonzert Franz Schubert Oktett in F-Dur im Kühnerhof in Sasbach

Der Lions Club Achern lud für den Samstag, den 25.Juni um 18.oo Uhr zu einem Benefizkonzert in den Kühnerhof nach Sasbach, Oberdorfstrasse 55 ganz herzlich ein. Geboten wurde das Oktett in F-Dur von Franz Schubert. Das Oktett in F-Dur, von Franz Schubert zählt zu den populärsten Kammermusikwerken für eine gemischte Besetzung aus Streichern und BläsernDas Oktett wurde im Februar 1824 geschrieben und noch im gleichen Jahr uraufgeführt in der Besetzung Bratsche, Fagott, Horn, Klarinette, Kontrabass, 2 Violinen und Violoncello. Die Familie Pieper mit Michael Klett, Florian Vygen, Walburga Wilms-Grabe, Julia Baumann und Marga Muselewski trug das populäre Werk in der Originalbesetzung bei herrlichem Wetter “open air” im historischen Kühnerhof unter einem großen Walnußbaum ungestört von Umgebungslärm vor. Die großartige Aufführung des Stückes wurde von mehr als hundert begeisterten Zuhörer/innen mit langanhaltendem Applaus belohnt. Wie immer bei Auftritten von Familie Pieper war der Eintritt frei und die gesammelte Spende von ca. 1.200 Euro soll hälftig dem Förderverein für krebskranke Kinder e.V. in Freiburg und dem Perukreis in Lauf zugute kommen.

Der Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Freiburg ist eine gemeinnützige Organisation, welche sich um Familien mit krebskranken Kindern kümmert. Der Verein hat sich das Ziel gesetzt, alles erdenklich Mögliche zu tun, um krebskranken Kindern und ihren Familien zu helfen. Es ist ein Zusammenspiel vieler Komponenten, die die Heilungschancen eines jeden einzelnen Kindes ausmachen. So muss die Forschung vorangetrieben, die medizinische und personelle Versorgung verbessert werden, vor allem aber müssen Familien, die um das Leben Ihres Kindes bangen müssen, aufgefangen und betreut werden. Alle Spenden, die der Verein erhält und alle seine Bemühungen fließen deswegen seit der Gründung des Vereins vor 40 Jahren in das Elternhaus und weitere Vereinsprojekte. 

Der Perukreis Lauf pflegt seit 1997 eine aktive Partnerschaft mit der Partnerpfarrei St. Juan Bosco in Callao Peru. Ein Schwerpunkt der Arbeit in der Pfarrei San Juan Bosco dort stellt die Betreuung und die Förderung von besonders schutzbedürftigen Kindern und Jugendlichen in den sozialen Brennpunkten in Callao dar. Hier wird vom Perukreis Lauf mit regelmäßigen monatlichen Zuwendungen die Arbeit von 4 Speisesälen (Comedores) unterstützt, in denen auch pädagogische Betreuung und Freizeitgestaltung angeboten werden.

 

Mehr über das Wirken des Lions Club Achern finden Sie hier.

Lions-Club Offenburg-Simplicius hilft mit 10.000 Euro

Lions-Club Offenburg-Simplicius hilft mit 10.000 Euro

"Dialog" und "Miteinander" hießen die Motive, die auf gestalteten Ostereiern der Künstlerin Alina Atlantis im Rahmen einer Benefizaktion des Lions-Clubs Offenburg für gute Zwecke verkauft wurden. 10 000 Euro kamen zusammen, von denen 3.000 Euro an die Pflasterstube und 7.000 Euro an den ambulanten Erwachsenen-Hospizdienst Offenburg gingen. "Solche Beträge sehen wir selten", sagte Nicole Hurst von der Vereins-Geschäftsstelle, und auch Schatzmeister Felix Fels ("Ich freue mich besonders!") teilte die Begeisterung mit Vorstandsfrau Irmgard Giordano und Monika Lubitz, die den ambulanten Hospiz dienst leitet.

Spendenübergabe: Nicole Hurst, Felix Fels, Irmgard Giordano und Monika Lubitz vom Hospizverein freuen sich über die Lions-Spende, die von den Präsidenten Markus Knoll, Hans Hayag sowie Vize Joe Huber übergeben | Helmut Seller

Pressebericht Badische Zeitung - Ausgabe 27.05.2022

Neue Vereinbarung zum Präventionsprogramm Klasse 2000 unterzeichnet

Neue Vereinbarung zum Präventionsprogramm Klasse 2000 unterzeichnet

Neue Vereinbarung zum Präventionsprogramm Klasse2000 unterzeichnet -

Kultusministerin Theresa Schopper bedankt sich bei den Lions für ihr Engagement

Am 08.06.2022 unterzeichneten in Stuttgart die Distrikt-Governor aus 111-SM, 111-SN und 111-SW gemeinsam mit der Kultusministerin Theresa Schopper eine aktualisierte Rahmenvereinbarung zum Lions-Präventionsprogramm Klasse2000. Damit soll sichergestellt werden, dass Klasse2000 als wichtiger Baustein des baden-württembergischen Präventionskonzeptes "stark.stärker.WIR" auch in Zukunft weitergeführt wird.

Die Ministerin bedankte sich ausdrücklich bei den Lions für ihr langjähriges Engagement: „Die deutschen Lions Clubs haben das bundesweite Programm von Anfang an unter ihre Fittiche genommen. Viele Lions Clubs in Baden-Württemberg unterstützen es ideell und finanziell, so dass mittlerweile 563 Schulen im Land teilnehmen. Dafür möchte ich den Lions Clubs in Baden-Württemberg sehr danken“, hob Kultusministerin Theresa Schopper hervor und sagte: „Von Langzeitstudien wissen wir, dass Klasse2000 wirksam ist, so hilft es zum Beispiel, dass weniger Kinder später rauchen. Daher gehört es an vielen Grundschulen zurecht zum pädagogischen Inventar.“

Gabriela Steffens, Distrikt Governor der Lions Clubs International im Distrikt 111 Süd-West ergänzt: „In der Grundschule wird fürs Leben gelernt – dazu gehören nicht nur Lesen, Schreiben und Rechnen, sondern auch das Einmaleins des gesunden Lebens. Dafür engagieren wir Lions uns gerne und möchten dazu beitragen, dass möglichst viele Kinder bei Klasse2000 mitmachen können“.    

Vermittlung von Lebens- und Gesundheitskompetenzen steht im Vordergrund

Das Unterrichtsprogramm Klasse2000 begleitet die Kinder mit der Figur „KLARO“ von Klasse 1 bis 4 bei der Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtprävention. Zu den Themen zählen zum Beispiel gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannung, Konfliktlösung, Stärkung des Selbstwerts sowie kritisches Denken und „nein sagen“ zu Alkohol und Zigaretten. Das 1x1 des gesunden Lebens steht unter Schirmherrschaft des Drogenbeauftragten der Bundesregierung.

Pro Schuljahr werden ca. 15 Klasse2000-Stunden zu den wichtigsten Gesundheits- und Lebenskompetenzen gehalten. Zwei bis drei davon gestalten die externen Klasse2000-Gesundheitsförderinnen und -förderer, die hierfür besonders geschult sind. Damit auch Lehrkräfte das Programm erfolgreich einsetzen können, erhalten sie umfassende Konzepte. Zusätzlich erhalten die Kinder jedes Jahr ein Klasse2000-Arbeitsheft und haben Zugang zu der digitalen Plattform KLARO-Labor. Dort können sie die Unterrichtsinhalte spielerisch vertiefen und Lehrkräfte finden umfangreiches digitales Material. 

Klasse2000 im Distrikt 111-SW

Im Distrikt 111-SW beteiligten sich 136 Schulen mit 720 Klassen und über 14.800 Kindern. Nach einer „Corona-Delle“ im vergangenen Schuljahr sind die Anmeldezahlen wieder deutlich gestiegen und belegen, dass die Schulen ein großes Interesse an dem bewährten und wirksamen Programm haben und die Förderbereitschaft der Lions Clubs auf große Resonanz trifft.

Weitere Pressemeldungen im Überblick:

https://mein-stuttgart.com/neue-vereinbarung-zum-praeventionsprogramm-klasse2000-unterzeichnet/ 

https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/neue-vereinbarung-zum-praeventionsprogramm-klasse2000-unterzeichnet/

https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/2022-06-09+Rahmenvereinbarung+zum+Praeventionsprogramm+Klasse2000

Auf dem Bild zu sehen von links nach rechts: Thomas Duprée, Geschäftsführer Programm Klasse2000, LC Nürnberg-Sigena Gerhard Böhmler, DG, 111-SN Gabi Hailer, DG, 111-SM Kultusministerin Theresia Schopper Gabriela Steffens, DG, 111-SW Willi Burger, Beauftragter des Governorrates für Klasse2000 Dr. Rüdiger Arnscheid, Ref. 54 „Schulentwicklung, Qualitätsmanagement, Gesundheitsförderung, Prävention“, Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL)

Geld für frontnahe Unterstützung

Geld für frontnahe Unterstützung

Für Thomas Harms, Gründer des Vereins Kinderhilfswerk KiHev und Mitglied im Lions Club Weil am Rhein, ist es die größte Spende, die er je entgegennehmen durfte: 63. 000 Euro stehen durch Zuwendungen des Lions Clubs und der gemeinnützigen Gesellschaft für Mission und Seelsorge „S’Einlädele“ zur Verfügung, um den Menschen in der Ukraine zu helfen.

Von Ingmar Lorenz

Weil am Rhein. 5.000 Euro kommen vom Lions Club Weil am Rhein, weitere 3000 Euro vom Lions Hilfswerk des Distrikts Süd-West und der sprichwörtliche Löwenanteil in Höhe von 44 .600 Euro von der Stiftung Deutscher Lions. Macht unterm Strich 52 .600 Euro. Zur Spende der Lions kommt eine Zuwendung von „S’Einlädele“ in Freiburg in Höhe von 10. 400 Euro hinzu, so dass insgesamt 63 .000 zur Verfügung stehen.

Thomas Harms nahm die Spende am Dienstagmorgen symbolisch von Peter Pietruk, Präsident der Weiler Lions, in Empfang. Harms ist durch seine Tätigkeit mit dem Kinderhilfswerk gut in der Ukraine vernetzt. Auch pflegt Harms Kontakte zu „S’Einlädele“, insbesondere zu Nikolai Prokoptchouk und dessen erwachsenen Kindern Daniel Prokoptchouk und Ida Schätzle. Ebenso wie Harms stehen sie in direktem Kontakt mit den Helfern, die in der Ukraine tätig sind. Und das wiederum bedeutet, dass mit dem nun zur Verfügung stehenden Geld direkt auf die Bedürfnisse der vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine reagiert werden kann.

Wie Harms berichtet, hat er bereits damit begonnen, mit den Spendenmitteln unter anderem Verbandsmaterial und Medikamente zu beschaffen. Neben den Sachspenden, sei es aber auch wichtig, Geld in die Ukraine zu schicken, damit bestimmte Artikel weiterhin vor Ort gekauft werden können, erklärt der Weiler Stadtrat und Inhaber der Apotheker am Rathaus.

Hilfe direkt vor Ort

Der direkte Kontakt zu den Hilfskräften in der Ukraine ist von entscheidender Bedeutung, betont auch Daniel Prokoptchouk. Noch immer würden Tag für Tag Zivilisten aus dem Kriegsgebiet evakuiert, beschreibt er das Engagement der Helfer, die teils nur rund 20 Kilometer von der Front entfernt agieren. Die Fahrzeuge, mit denen die Helfer dabei unterwegs sind, werden stark beansprucht. Deshalb werden von dem Spendengeld unter anderem auch Werkzeuge und Ersatzteile beschafft, womit eine Reparatur ermöglicht werden soll.

Überhaupt sei es von großer Bedeutung, dass die Strukturen, die in der Ukraine noch vorhanden sind, gestärkt werden, sagt auch Ida Schätzle. So gebe es etwa noch Bäckereien, die die Menschen in umkämpften Gebieten mit Brot versorgen könnten. Allerdings fehlt es den Bäckern an den nötigen Zutaten, weshalb nun 15 Tonnen Mehl beschafft und in die Ukraine transportiert werden.

Immer wieder zeige sich zudem anhand von alltäglichen Erlebnissen der Helfer, in welchen Bereichen welche Güter benötigt werden. Ein Beispiel sind Inkontinenzartikel. Gerade ältere Menschen, die in Bunker-Anlagen Schutz suchen, schaffen es nicht immer rechtzeitig zur Toilette, erklärt Schätzle. Ein weiteres Beispiel sind Tragen und Decken für den Krankentransport.

Gerade vor diesem Hintergrund sei es von großer Bedeutung, dass die Spenden unbürokratisch und schnell beschafft werden konnten, sagt Harms. Dass dies gelungen ist, sei vor allem dem Weiler Lions-Präsident zu verdanken.

Geld-, aber auch Sachspenden für die Menschen in der Ukraine werden weiterhin dringend benötigt, betont Daniel Prokoptchouk. Samstags zwischen 10 und 12 Uhr können Spenden bei KBC in Lörrach (Große Halle an der Clara-Immerwahr-Straße neben McDonald’s) abgegeben werden. Bei größeren Mengen sollte vorher unter Tel. 0157/82112242 oder per E-Mail an ukrainehilfe.daniel@gmail.com Bescheid gesagt werden. Neben haltbaren Lebensmitteln, Schmerzmitteln und Hygieneartikeln werden etwa auch Fahrräder gerne angenommen.

Bei der Spendenübergabe: (v.l.) Daniel Prokoptchouk, Thomas Harms, Ida Schätzle und Peter Pietruk (Foto: Ingmar Lorenz) | Foto: Ingmar Lorenz

Benefiz-Osterkonzert am 16.04.2022 in Binzen

Der Wittlinger Trompeter Kevin Pabst sowie die Gesangssolisten Beata Marti und Ilja Martin begeisterten am Ostermontag.

Einfach in Melodien schwelgen

In schönen Melodien aus Oper, Operette, Klassik und Jazz konnten 400 Besucherinnen und Besucher beim großen Osterkonzert in der Gemeindehalle Binzen schwelgen. Für beste Laune auf der Bühne, strahlende Klänge und beschwingte Stimmung sorgten am Ostermontag der Wittlinger Trompeter Kevin Pabst, für den es ein "Heimspiel" war, und die beiden Gesangssolisten Beata Marti sowie Ilja Martin. Die Interpreten, begleitet von dem Pianisten und Arrangeur Florian Schäfer aus Wien, eroberten das Publikum in der voll besetzten Halle mit einem bunten Kaleidoskop an Arien, Duetten und Stücken quer durch verschiedenste Stilrichtungen. Da die angekündigte Opernsängerin Eva Lind erkrankt war und per Grußbotschaft die Absage sehr bedauerte, sprang kurzfristig die aus dem Fernsehen bekannte Sopranistin Beata Marti ein. "Sie hat unser Konzert gerettet", bedankten sich die Bühnenkollegen bei der Sängerin, die spontan die Opern- und Operettenparts übernahm. "Die Qualität bleibt die gleiche", hatte Organisator Siegfried Pabst in seiner Begrüßung gesagt.

Für die Künstler war es "ein Glücksgefühl", nach langer Corona-Zeit und mehrfachen Verschiebungen wieder vor großem Publikum auftreten zu können. Mit prächtigen Stimmen eröffneten sie das Programm mit dem gefühlvollen Operettenduett "Schenkt man sich Rosen in Tirol". Im frühlingshaften hellblauen Anzug riss der Tenor Ilja Martin mit kräftigem Timbre, Charme und unwiderstehlicher Bühnenpräsenz die Zuhörer mit. Mit Temperament und tenoraler Verführungskraft schmetterte er die Canzonen "Funiculi, Funicula" und "O Sole Mio", bei denen der ganze Saal mitklatschte, und voller romantischem Schmelz sang er die "Capri-Fischer". Launig scherzte der Sänger, dass er in der Corona-Zeit etwas "zugelegt" habe: "Da kann ich in aller Ruhe den Pavarotti geben". Ob im feucht-fröhlichen "Chianti-Lied", in dem Schlager "Aber dich gibt’s nur einmal" oder in einem rasanten Elvis-Medley mit viel Rock’n’Roll in der Stimme und in den Beinen: Immer erwies sich Ilja Martin als Garant für eine unterhaltsame Bühnenshow.

Im Duett mit Beata Marti gefiel der Sänger in dem schwelgerischen Operettenlied "Lippen schweigen", bei dem das Bühnenpaar ein kleines Tänzchen hinlegte. Die Sopranistin bezauberte mit leuchtkräftiger Stimme in der bewegenden Arie "O mio babbino caro" und in dem verführerisch gesungenen "Meine Lippen, sie küssen so heiß".

Auch nach Wien zum Heurigen entführte Beata Marti in dem gemütvollen "Draußen in Sievering". Ihre Vielseitigkeit stellte die Sängerin, im ersten Teil in schwarzer Robe, im zweiten im grünen Glitzerkleid, in der wehmütigen Händel-Arie "Lascia ch'io pianga" unter Beweis.

Der gefeierte junge Trompeter Kevin Pabst hatte Titel von seinem aktuellen Album "#Zeitreise" mitgebracht, in denen er zusammen mit seinem Klavierpartner Florian Schäfer bekannte Stücke großer Künstler neu arrangiert und in seinem eigenen Stil interpretiert. Mit brillanter Strahlkraft, lupenrein klarem Ton und glänzender Bläsertechnik begeisterte Pabst in "Blue Bayou". Wunderbar weich, warm und sanglich im Ton blies er auf dem Flügelhorn "What a wonderful World" und "Summertime" – bei letzterem stieg Beata Marti mit jazzigem Feeling ein. Dass er auf seinem Instrument kantabel und lyrisch "singen" kann, bewies der Trompeter in seiner Version des Volkslieds "In einem kühlen Grunde". Auch dem melancholischen Song "Green Green Grass of Home" von Tom Jones oder der rhythmisch lockeren Nummer "Candy Man" von Sammy Davis Junior – mit gekonnter Gesangseinlage – verlieh der smarte Trompeter, der im zweiten Teil ein gelbes Jackett trug, einen individuellen Sound.

Mit seinem unangestrengten, entspannten Spiel und makellosen hohen Tönen beeindruckte Pabst auch in den gemeinsamen Auftritten mit den Sängern, etwa in "Amazing Grace" mit Ilja Martin. Bewundern musste man auch, wie flexibel Florian Schäfer den Trompeter und die Sänger durch die Opern-, Operetten-, Schlager- und Jazzwelten begleitete.

In dem spritzigen "Trinklied" aus La Traviata und dem Abschiedslied "Time to say Goodbye" rissen Kevin Pabst, Beata Marti und Ilja Martin mit geballter Trompeten- und Stimmenkraft die Besucher zu Stehenden Ovationen hin. Der Erlös wird dem Lions Club Schliengen für soziale Zwecke in der Region gespendet.

Trompeter Kevin Pabst, Beata Marti und Ilja Martin standen am Ostermontag für beste Unterhaltung. | Foto: Roswitha Frey

Pressebericht in der Badischen Zeitung vom 20.04.2022

Weiler Lions-Club sammelte 9.500,- EUR für das Frauenhaus

Weiler Lions-Club sammelte 9.500,- EUR für das Frauenhaus

Distrikt 111 - Süd-West | 12. April 2022
Foto: Club-Präsident Peter Pietruk, Annette Perschke, Doris Sicklinger, Carolin Throm, Hartmut Kern, Antje Lauber, Tonio Paßlick. Bild: B. v. Oeynhausen |

Lörrach. Mit der symbolischen Übergabe der ersten diesjährigen Ostereier des Lions-Clubs Weil am Rhein an das Autonome Frauenhaus verband der aktuelle Präsident Peter Pietruk am Montag die Mitteilung, dass die Mitglieder der gemischten Weiler Gruppe über eigene Aktionen wie den Verkauf von selber hergestellten Weihnachtsartikeln, Spenden von Mitgliedern sowie Sach- und Geldspenden von angefragten Betrieben in der Region insgesamt eine Summe von € 9.500,- für die Hausprojekte des Frauenhauses gesammelt haben. Zugleich kündigte er an, dass auch noch ein Teil der Gelder aus dem Verkauf der dieses Jahr vom Weiler Künstler Peter Hofmann gestalteten Ostereier an das Autonome Frauenhaus fließen soll. 

Gemeinsam mit dem Club-Sekretär Hartmut Kern und den Club-Mitgliedern Dr. Börries von Oeynhausen und Tonio Paßlick erzählte Pietruk den Frauenhaus-Vertreterinnen Annette Perschke, Carolin Throm, Antje Lauber und Doris Sicklinger bei der Übergabe beim Frauenhaus von der sehr positiven Resonanz in der Bevölkerung auf die Anfragen des Lions-Clubs. 

Zu den Spendern gehörten unter anderem das Malergeschäft Jörg Kult aus Weil am Rhein, die Firma „Euro Fix Express“ (Lörrach) oder Yussufs „Dunnschtigs-Stammtisch“ aus Weil am Rhein. Sachspenden kamen von der Firma Computer Works und der Schreinerei Axel Hugenschmidt (beide aus Lörrach). Weitere Firmen haben zusätzliche Spenden angekündigt. Die Spenden sollen vor allem für die Sanierung des bestehenden Frauenhauses und die notwendige Grundsanierung des neuen Gebäudes verwendet werden, damit die Kapazität des Frauenhauses auf 24 Plätze gesteigert werden kann. 

 „Wir sind sehr froh über die Geldspende“, sagte Antje Lauber beim Austausch über die aktuellen Herausforderungen. „Aber wichtig ist uns auch die gesellschaftliche Unterstützung“. Und Carolin Throm ergänzte, wie hilfreich für Frauen in Not das Gefühl sei, mit ihren Problemen nicht alleine dazustehen, sondern breite Unterstützung aus der Gesellschaft zu erfahren. Peter Pietruk bestätigte, dass viele Menschen gar keine nähere Vorstellung von den Herausforderungen des autonomen Frauenhauses hätten. „Auch mir wurde erst bei der Präsentation des Frauenhauses im Club deutlich, wie notwendig und sinnvoll unser Engagement für das Frauenhaus ist“. 

Die Mitglieder des Lions-Clubs helfen mit Aktionen, Tombolas, Benefizkonzerten immer wieder, bestehende und neue soziale Projekte, vor allem in der Region zu unterstützen. Nicht wenige dieser Projekte können durch das Netzwerk der regionalen Lions-Clubs erstaunliche Wirkungen erzielen, wie zuletzt bei der aktiven Unterstützung der Flutopfer  im Ahrtal. Weitere Informationen unter www.lc-weil.de.


 

Lions Club Kirchzarten fördert auch 2022 wieder den Jugendkunstpreis

Lions Club Kirchzarten fördert auch 2022 wieder den Jugendkunstpreis

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Lions Club Alt-Freiburg sammelt Spenden mit dem Büchermarkt

Lions Club Alt-Freiburg sammelt Spenden mit dem Büchermarkt

Der Lions Club Alt-Freiburg konnte nach zwei Jahren endlich wieder seine langjährige Activity, den Büchermarkt im Zentrum Oberwiehre (ZO) durchführen. An zwei Stellen im ZO fand vom 22.-23.10.2021 der Büchermarkt statt. Über die letzten 1,5 Jahre hat der Lions Club Alt-Freiburg fleißig Bücher gesammelt, um diese nun gegen kleine Spenden wieder abzugeben. Die eingenommenen Spenden in Höhe von rund 4.500 Euro gehen 1:1 wie immer der Schulsozialarbeit in Freiburg wie auch dem Helferkreis Mutter und Kind e.V. Zusätzlich werden die Lions eigenen Schulsozialprojekte Klasse2000 und Lions Quest damit unterstützt, um die Heranwachsenden bestmöglich in Sachen Lebenskompetenz zu unterstützen.

Der Präsident des Lions Club Alt-Freiburg, Dr. Eckart Wetzel, zeigte sich überaus zufrieden mit dem Ergebnis der Activity auch in diesem Jahr wieder: "Wir sind dadurch wieder in der Lage, die so wichtigen Projekte finanziell zu unterstützen, damit unmittelbar in der Region die Kinder und Jugendlichen Unterstützung erfahren." Der Lions Club Alt-Freiburg besteht aus 45 engagierten Ehrenamtlichen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, zu helfen, wo immer ein Löwe gebraucht wird. Der Schwerpunkt liegt damit in der Unterstützung der Jugendarbeit in der Region Freiburg. 

Presseschau-Rückblick

Presseschau-Rückblick

Die nachfolgenden Dateien zeigen Ihnen im kompakten Überblick die Presse-Rückschau der vergangenen Jahre.

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